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Wo hinterlasse ich beim Surfen im Internet meinen digitalen Fussabdruck? Was ist Phishing und wie schütze ich mich vor Malware oder Spam? Erfahren Sie in unseren Videos und Kursen nützliche Tipps für Ihre Datensicherheit im Internet.
VPNs kennen die meisten. Zumindest aus den zahlreichen Werbungen im Internet. Geworben wird dabei oft gleich: Anonymität im Netz, Schutz vor Hackern oder Zugang zu Streaminginhalten, die es im eigenen Land nicht gibt. In diesem Video haben wir uns dem Thema VPN angenommen und geprüft, was hinter den Werbeversprechen steckt und warum sie häufig mit Tunneln verglichen werden.
Mit der Anwendung dieser 10 Tipps sind Sie im Internet deutlich sicherer unterwegs. Möchten Sie mehr zum Thema Datensicherheit im Internet erfahren? Melden Sie sich für unsere Kurse «Sicher ins Internet» oder «Privatsphäre im Internet» an.
Oft bemerkt man es leider erst zu spät, wenn man Opfer eines Hacker-Angriffs wurde und persönliche Daten in falsche Hände gelangt sind. Doch es gibt Anzeichen für einen potenziellen Passwortdiebstahl, auf die Sie achten können. Wir zeigen Ihnen, welche Massnahmen Sie im Schadenfall umgehend einleiten sollten.
Anhaltspunkte zu Cyberangriffen können versuchte bzw. fehlgeschlagene Logins von fremden Orten dienen. Unternehmen wie Google, Apple oder Microsoft senden Ihnen in solchen Fällen Benachrichtigungen (meist per E-Mail) zu, damit Sie prüfen können, ob Sie selbst diese Loginversuche getätigt haben oder nicht.
Das sollten Sie tun, wenn sie gehackt wurden:
Phishing – abgeleitet vom englischen Wort «fishing» für «angeln» ist eine Betrugsmasche von Cyberkriminellen, die es in den meisten Fällen auf Ihr Geld oder Ihre Identität abgesehen haben.
Mit gefälschten Mails, SMS oder Anrufen versuchen sie, Sie auf eine betrügerische Webseite zu locken, Sie zur Eingabe Ihrer Kreditkartenangaben in einem Online-Formular oder zum Öffnen eines mit Malware infizierten Dokuments in Ihrem Posteingang zu bewegen.
Um Phishing-Attacken zu erkennen, sind Vorsicht und ein gesunder Menschenverstand gefragt. Die Täuschungsqualität von Phishing-Mails ist sehr unterschiedlich.
Bleiben Sie bei Mails mit vielen Schreibfehlern, fehlender Anrede oder unbekannten Absendern auf jeden Fall achtsam. Aber Achtung: Nicht alle Phishing-Mails kommen in gebrochenem Deutsch daher.
Oft nutzen die Cyberkriminellen psychologische Tricks, die als Social Engineering bekannt sind. Entweder gaukeln sie Autorität vor und kontaktieren Sie im Namen eines bekannten Unternehmens oder sie setzen Sie mit kurzen Fristen oder begrenzten Angeboten unter Zeitdruck.
Auch wenn ein Freund Sie in einem Chat nach Ihrer Telefonnummer fragt oder kommentarlos einen Link schickt, ist Vorsicht geboten. Es kann sich eine Malware dahinter verstecken.
Prüfen Sie vor der Eingabe Ihrer Logindaten die URL einer Webseite und ob diese verschlüsselt ist. Öffnen Sie Ihre Logindaten nie über einen Link in einer Mail, sondern steigen Sie immer direkt über die Webseite des Anbieters ein.
Wechseln Sie umgehend Ihre Logindaten für soziale Netzwerke, Zahlungssysteme und Kreditkarten.
Ist Ihr Gerät mit einem Virus infiziert, helfen Ihnen unsere Expert*innen von Swisscom myService gerne weiter.
Bewegen Sie sich im Internet, hinterlassen Sie automatisch einen digitalen Fussabdruck. Damit sind sämtliche personenbezogenen Daten gemeint, die Sie an unterschiedlichen Touchpoints (in Mails, auf Webseiten, in den sozialen Medien etc.) eintragen, zurücklassen oder speichern. Wie gross diese Datenmenge ist, hängt in vielen Fällen von der eigenen Nutzung ab.
Mit gefälschten Mails, SMS oder Anrufen versuchen sie, Sie auf eine betrügerische Webseite zu locken, Sie zur Eingabe Ihrer Kreditkartenangaben in einem Online-Formular oder zum Öffnen eines mit Malware infizierten Dokuments in Ihrem Posteingang zu bewegen.
Um Phishing-Attacken zu erkennen, sind Vorsicht und ein gesunder Menschenverstand gefragt. Die Täuschungsqualität von Phishing-Mails ist sehr unterschiedlich.
der knapp 1000 befragten Schweizerinnen und Schweizer nutzen eine Cloud, um ihre Daten und Fotos zu sichern.
(Quelle: Swisscom, Stand 2019)
Meldungen von Cybervorfällen wurden in der Woche 10/2022 beim NCSC gemeldet.
(Quelle: Nationales Zentrum für Cybersicherheit NCSC)
Betrugs-Vorfälle wurden in der Woche 10/2022 beim NCSC gemeldet.
(Quelle: Nationales Zentrum für Cybersicherheit NCSC)
Phishing-Vorfälle wurden in der Woche 10/2022 beim NCSC gemeldet.
(Quelle: Nationales Zentrum für Cybersicherheit NCSC)
Weitere Informationen und Inhalte zum Thema «Cybersecurity» haben wir hier zusammengetragen.
Cybersecurity: Schütze deine digitale Welt
10 Tipps für mehr Sicherheit im Netz
Was macht Swisscom für meine Sicherheit im Netz?
Wie schütze ich mich vor gefährlichen Webseiten und Malware?
Was ist Phishing?
Swisscom Callfilter – Mobile
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Online sicher unterwegs – Webcam Spionage
Online sicher unterwegs – Fake Accounts
Marcel ist Trainer bei Swisscom. Er steht Ihnen bei allen Fragen rund um Cybersecurity zur Verfügung.
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