«Swisscom hat ihre Ziele erreicht und weist in einem anspruchsvollen Marktumfeld erneut ein solides Ergebnis aus», kommentiert CEO Urs Schaeppi den Jahresabschluss 2019. «Erfolge erzielten wir mit neuen Produkten: Das im Februar lancierte Mobilfunkangebot inOne mobile mit unlimitiertem Roaming in Europa nutzen 1,15 Mio. Kunden. Und die neue Swisscom Box hievt das TV-Erlebnis auf die nächste Stufe. Denn mit dem integrierten Sprachassistenten lassen sich auf Zuruf nicht nur der Fernseher, sondern auch Smart-Home-Anwendungen steuern. Unsere Investitionen ins Netz zahlen sich aus. Das zeigt der Gewinn aller für uns wichtigen Netztests. Zudem haben wir per Ende 2019 90% der Schweizer Bevölkerung mit einer Basisversion von 5G abgedeckt. Damit 5G jedoch das volle Potenzial entfalten kann, sind neue Antennenstandorte und der Umbau bestehender Anlagen unumgänglich. Das Netz ist und bleibt der wichtigste Pfeiler unseres Erfolges. Deshalb wollen wir bis Ende 2025 die Glasfaserabdeckung (FTTH) in Haushalten und Geschäften im Vergleich zu heute verdoppeln und vermehrt auf Konvergenz unserer Netztechnologien setzen. Die grössten Herausforderungen bleiben 2020 die Marktsättigung, der intensive Wettbewerb und der hohe Preisdruck. Diesen begegnen wir mit attraktiven Produkten und setzen dabei auf die Qualität unserer Netze und einen hervorragenden Kundenservice. Daneben treiben wir die Transformation unseres Unternehmens weiter voran und verfolgen die gesetzten Kostenziele konsequent. Fastweb ist erfolgreich unterwegs und wächst bei Kunden, Umsatz und Betriebsergebnis.»
Der Konzernumsatz sank im Rahmen der Erwartungen um 2,2% auf CHF 11'453 Mio. Im gesättigten Schweizer Kerngeschäft erwirtschaftete Swisscom einen Umsatz von CHF 8'563 Mio. (-2,8%). Der Rückgang beim Umsatz mit Telekom-Dienstleistungen von CHF 290 Mio. ist hauptsächlich getrieben durch den anhaltenden Wettbewerbs- und Preisdruck in verschiedenen Segmenten und den Rückgang der Festnetztelefonie. Weiterhin positiv entwickelt sich das Geschäft in Italien: Das Umsatzwachstum bei Fastweb beträgt EUR 114 Mio. (+5,4%).
Das konsolidierte Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) liegt mit CHF 4'358 Mio. um 3,4% über dem Vorjahr. Im Vorjahresvergleich wird der ausgewiesene EBITDA durch neue Vorschriften zur Rechnungslegung von Leasingverhältnissen (IFRS 16) positiv beeinflusst. Allerdings belastet eine Rückstellung für Stellenabbau in Höhe von CHF 56 Mio. das Ergebnis. Auf angepasster Basis und zu konstanten Währungen blieb der EBITDA stabil (+0,1%). Im Schweizer Kerngeschäft reduzierte sich der EBITDA auf angepasster Basis um 0,6%, bei Fastweb hingegen erhöhte er sich um 5,2% (in EUR). Unter dem Strich erzielt Swisscom mit CHF 1'669 Mio. einen soliden Reingewinn, der aufgrund von Einmaleffekten im Ertragssteueraufwand über dem Vorjahr liegt (9,7%).
Der Rückgang im Kerngeschäft konnte dank den laufenden Kostensparmassnahmen grösstenteils aufgefangen werden. Das Ziel, die jährliche Kostenbasis in der Schweiz bis 2020 um je CHF 100 Mio. zu senken, hat Swisscom 2019 übertroffen. Im Berichtsjahr sank die Zahl der Vollzeitstellen im Konzern auf 19'317. Per Ende 2019 bot Swisscom in der Schweiz 16'628 Vollzeitstellen an, das sind 3,0% weniger als im Vorjahr.
Swisscom investiert seit Jahren viel in die Technologieführerschaft. Mit Erfolg: In den Jahren 2018 und 2019 konnte Swisscom alle für Swisscom relevanten Netztests gewinnen, darunter den CHIP-Test, den Speedtest von Ookla sowie bereits zum zehnten Mal den Mobilfunknetztest von connect. Zudem ist der Ausbau des Festnetzes in allen Schweizer Gemeinden auf Kurs. Die konzernweiten Investitionen liegen weiterhin auf einem hohen Niveau: Sie entsprechen rund einem Fünftel des Umsatzes (21,3%) und betrugen 2019 CHF 2'438 Mio. (+1,4%). Davon entfallen CHF 1'770 Mio. auf die Schweiz (+7,6%). Diese beinhalten Ausgaben von CHF 196 Mio. für die im ersten Quartal ersteigerten Mobilfunkfrequenzen für das 5G-Netz in der Schweiz.
Per Ende 2019 hat Swisscom rund 3,9 Mio. oder 74% der Wohnungen und Geschäfte mit Ultrabreitband (mehr als 80 Mbit/s) erschlossen. Rund 2,5 Mio. oder 47% der Wohnungen und Geschäfte profitieren von schnellen Verbindungen mit mehr als 200 Mbit/s, davon sind über 1,5 Mio. mit FTTH ausgebaut. Bis Ende 2021 will Swisscom alle Schweizer Gemeinden mit Ultrabreitband erschliessen und so auch abgelegenen Ortschaften Zugang zu Ultrabreitband ermöglichen.
Darüber hinaus hat sich Swisscom neuen Ausbauzielen verpflichtet. Dies mit dem Anspruch, allen Kunden überall und jederzeit das beste Netz der Schweiz zu bieten. Bis Ende 2025 soll die Glasfaserabdeckung in Haushalten und Geschäften (FTTH) gegenüber 2019 verdoppelt werden.
Zudem will Swisscom ihre Netztechnologien vermehrt konvergent einsetzen. Mobilfunk- und Breitbandnetz sollen intelligent zusammenspielen. Damit jeder Kunde genau die Leistung erhält, die er für sein Bedürfnis benötigt – egal ob unterwegs oder daheim.
Die Details zu den Ausbauzielen 2025 erfahren Sie im Interview mit Christoph Aeschlimann, CTIO
Der Wechsel auf die IP-Technologie wurde im Privatkundenmarkt per Anfang Dezember 2019 abgeschlossen. Auch 99,8% der Geschäftskunden sind migriert, der Wechsel wird auch hier per Ende des ersten Quartals 2020 abgeschlossen sein. Der Rückbau der alten Infrastruktur läuft und soll bis Ende 2022 abgeschlossen sein.
Nach der Ersteigerung der 5G-Frequenzen im Februar 2019 hat Swisscom im April als erste Anbieterin Europas ein kommerziell verfügbares 5G-Smartphone präsentiert. Ein wichtiges Etappenziel wurde per Ende 2019 erreicht: 90% der Schweizer Bevölkerung sind mit einer 5G-Basisversion versorgt. Damit sich aber Daten bis zu 1'000 Mal effizienter – und damit energiesparender – übertragen lassen, braucht es die 5G-Vollvariante. Diese ist vergleichbar mit zusätzlichen Spuren auf der Autobahn. Damit nicht plötzlich Teile der Schweiz im Mobilfunkstau stecken bleiben und der Datenverkehr fliessen kann, sind neue Antennenstandorte oder der Umbau bestehender Anlagen unumgänglich. Ein voll leistungsfähiges Mobilfunknetz ist auch künftig entscheidend für das Funktionieren der Schweizer Gesellschaft und Wirtschaft.
Das 4G/LTE-Netz von Swisscom deckt per Ende 2019 99% der Schweizer Bevölkerung ab. Über 97% der Schweizer Bevölkerung surfen mit Geschwindigkeiten von bis zu 300 Mbit/s, über 72% mit bis zu 500 Mbit/s und rund 27% mit bis zu 700 Mbit/s.
Die Zahl der TV- und Breitbandanschlüsse nimmt weiter zu, die Nachfrage nach Bündelangeboten bleibt hoch. Dabei trifft das Top-Produkt inOne mit seinem modularen, flexiblen Angebot die Bedürfnisse der Privatkunden.
Per Ende 2019 verzeichnete Swisscom insgesamt 2,75 Mio. inOne Kunden. Davon haben 1,15 Mio. Kunden das im Februar 2019 neu lancierte Mobilfunkangebot inOne mobile gewählt. inOne macht im Privatkundensegment 67% aller Postpaid-Mobilfunkabos und 68% der Festnetz-Breitbandanschlüsse aus.
Die Märkte für Breitband und TV sind gesättigt und stark promotionsgetrieben. Dennoch stieg der Bestand an TV-Kunden um 2,4% auf 1,56 Mio., die Anzahl der Breitbandanschlüsse blieb stabil bei 2,03 Mio.
Der rückläufige Trend bei der traditionellen Festnetztelefonie verlangsamt sich bei Privatkunden: Ende 2019 verzeichnete Swisscom in diesem Segment 1,52 Mio. Festnetz-Telefonieanschlüsse, was einem Rückgang von 126'000 Anschlüssen im Jahr 2019 entspricht.
In einem gesättigten Marktumfeld ist der Bestand der Postpaid-Anschlüsse 2019 um 95'000 gewachsen. Die Zahl der Prepaid-Anschlüsse sank in der Vergleichsperiode um 132'000. Insgesamt zählt Swisscom per Ende 2019 6,33 Mio. Mobilfunkanschlüsse. Bei der Nutzung im Ausland hat sich das Roaming-Datenvolumen innert Jahresfrist aufgrund von Preissenkungen und zusätzlichen Inklusivleistungen bei den Mobilfunkabos inOne mobile mehr als verdoppelt.
Der Markt für Grosskunden ist durch hohen Preisdruck und neue Technologien geprägt. Der Umsatz mit Telekommunikationsdiensten sank im Vergleich zum Vorjahr um 10,9% oder CHF 112 Mio. auf CHF 919 Mio. Swisscom hat eine starke Position als Full Service Provider. Das Angebot trifft die Bedürfnisse und die Kundenzufriedenheit ist weiterhin hoch. Die Nachfrage nach Cloud, Security sowie IoT-Lösungen nahm weiter zu. Zudem ist es Swisscom im abgelaufenen Jahr gelungen, die Verträge mit vielen bestehenden Kunden zu verlängern. Der Umsatz im Lösungsgeschäft blieb mit CHF 1'021 Mio. nahezu stabil (-0,6%).
Fastweb blickt auf ein erfolgreiches 2019 zurück und lieferte in allen Segmenten gute finanzielle Ergebnisse. Die Anzahl Mobilfunk-Kunden stieg 2019 trotz Marktsättigung und starkem Wettbewerb im Vergleich zum Vorjahr um 26,1% auf 1,806 Mio. Dies nicht zuletzt dank eines attraktiven Mobilfunkangebots mit noch mehr Leistungen. Das Festnetz-Breitbandgeschäft entwickelt sich ebenfalls positiv: Ende 2019 zählte Fastweb 2,64 Mio. Breitbandkunden (+3,5%). Auch das Geschäftskundensegment wächst weiter: Der Umsatz stieg deutlich um EUR 82 Mio. (+10,5%).
Insgesamt konnte Fastweb den Umsatz 2019 um 5,4% auf EUR 2'218 Mio. erhöhen. Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) stieg auf angepasster Basis um 5,2% auf EUR 750 Mio.
Die in der Volksabstimmung 2019 angenommene Steuerreform führte zu ausserordentlichen positiven Steuereffekten von CHF 269 Mio. infolge der Bilanzierung nach internationalen Rechnungslegungsvorschriften (IFRS). Die Rechnungslegungseffekte aus dem Jahr 2019 wirken sich nicht auf die aktuellen Steuerzahlungen aus, sondern verteilt über einen Zeitraum von rund zehn Jahren. Swisscom zahlte 2019 in der Schweiz CHF 357 Mio. Steuern (Vorjahr 277 Mio.).
Swisscom erwartet für 2020 einen Nettoumsatz von rund CHF 11,1 Mrd., einen EBITDA von rund CHF 4,3 Mrd. und Investitionen von rund CHF 2,3 Mrd. Bei Erreichen der Ziele plant Swisscom, der Generalversammlung 2021 für das Geschäftsjahr 2020 eine unveränderte, attraktive Dividende von CHF 22 pro Aktie vorzuschlagen.
Die gesamte Branche wandelt sich aufgrund der Digitalisierung stark. Gleichzeitig steht Swisscom in intensivem Wettbewerb mit globalen, internetbasierten Unternehmen mit tiefen Kosten. Wie bereits angekündigt, hat Swisscom zum Ziel, wie in den Vorjahren auch 2020 die Kostenbasis um CHF 100 Mio. zu senken. Auch für die Jahre 2021 und 2022 plant Swisscom Kostensenkungen von je CHF 100 Mio. Die Einsparungen realisiert das Unternehmen weiterhin hauptsächlich über vereinfachte Arbeitsabläufe, den Einsatz kostengünstigerer Systeme und eine Reduktion der angebotenen Stellen. Neue Arbeitsplätze werden dagegen in Wachstumsbereichen wie beispielsweise Cloud und Security geschaffen.
Insgesamt rechnet Swisscom für 2020, abhängig von der Marktentwicklung, mit einem leicht rückläufigen Stellenangebot in der Schweiz. Mit einer umsichtigen Planung will Swisscom einen Rückgang beim Stellenbestand wie bis anhin soweit wie möglich über natürliche Fluktuation und Pensionierungen auffangen oder alternative Lösungen finden. Swisscom, syndicom und transfair haben gemeinsam die Einführung eines Altersteilzeitmodells für 2020 beschlossen. Damit können über 58-jährige Mitarbeitende ihren Beschäftigungsgrad auf eigenen Wunsch über zwei Jahre schrittweise reduzieren. Swisscom übernimmt einen finanziellen Anteil zur Abfederung der Renteneinbusse in der Pensionskasse und gewährt eine Beschäftigungsgarantie von zwei Jahren. Swisscom und die Sozialpartner sehen diesen Pilotversuch als Chance, einen Stellenrückgang in Teilbereichen abfedern zu können. Besonderes Augenmerk legt Swisscom zudem auf die permanente Aus- und Weiterbildung der Mitarbeitenden. Ziel ist es, die Arbeitsmarktfähigkeit der Swisscom Mitarbeitenden zu erhalten und zu stärken. Wie in der Vergangenheit engagiert sich Swisscom zudem stark in der Ausbildung von Lernenden und stellt 2020 rund 900 Lehrstellen bereit.
Für das Geschäftsjahr 2019 wird der Generalversammlung vom 6. April 2020 die Ausschüttung einer unveränderten Dividende von CHF 22 pro Aktie vorschlagen. An der Generalversammlung läuft die einjährige Amtsdauer aller Verwaltungsratsmitglieder ab. Der Präsident und die Mitglieder des Verwaltungsrates stellen sich für eine Wiederwahl zur Verfügung.
1.1.-31.12.2018 | 1.1.-31.12.2019 | Änderung (angepasst*) |
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Nettoumsatz (in Mio. CHF) | 11'714 | 11'453 | -2,2% (-1,5%) |
Betriebsergebnis vor Abschreibungen, EBITDA (in Mio. CHF) |
4'213 | 4'358 | 3,4% (0,1%) |
Betriebsergebnis EBIT (in Mio. CHF) |
2'069 | 1'910 | -7,7% |
Reingewinn (in Mio. CHF) | 1'521 | 1'669 | 9,7% |
Swisscom TV-Anschlüsse Schweiz (per 31.12. in Tausend) |
1'519 | 1'555 | 2,4% |
Breitbandanschlüsse Retail Schweiz (per 31.12. in Tausend) |
2'033 | 2'033 | 0,0% |
Mobilfunkanschlüsse Schweiz (per 31.12. in Tausend) |
6'370 | 6'333 | -0,6% |
Breitbandanschlüsse Fastweb (per 31.12. in Tausend) |
2'547 | 2'637 | 3,5% |
Mobilfunkanschlüsse Fastweb (per 31.12. in Tausend) |
1'432 | 1'806 | 26,1% |
Investitionen (in Mio. CHF) | 2'404 | 2'438 | 1,4% |
Davon Investitionen Schweiz (in Mio. CHF) |
1'645 | 1'770 | 7,6% |
Mitarbeitende Konzern (Vollzeitstellen per 31.12.) | 19'845 | 19'317 | -2,7% |
Davon Mitarbeitende Schweiz (Vollzeitstellen per 31.12.) | 17'147 | 16'628 | -3,0% |
* Auf vergleichbarer Basis und bei konstanten Währungen
Swisscom verwendet unterschiedliche alternative Performancekennzahlen. Die Definitionen sowie die Überleitung auf die Werte nach IFRS sind im Kapitel Geschäftsentwicklung des Geschäftsberichts 2019 dargestellt.
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