«Swisscom hat die gesetzten Ziele erreicht und in einem anspruchsvollen Marktumfeld erneut mit einer soliden Leistung überzeugt. Die Nachfrage nach unserem Bündelangebot inOne ist ungebrochen», sagt CEO Urs Schaeppi. Und weiter: «Wir haben als einer der ersten Anbieter weltweit einen 5G-Smartphone-Prototypen unter realen Bedingungen auf unserem 5G-Netz präsentiert sowie unser TV-Angebot weiterentwickelt. Im Geschäftskundenbereich haben wir eine starke Position als Full Service Provider und freuen uns über eine wachsende Nachfrage nach Cloud- und Security-Lösungen. Die Fortschritte mit 5G, und nicht zuletzt der erneute Gewinn des connect-Netztests, zeigen, dass sich unsere hohen Investitionen in die Netzinfrastruktur auszahlen. Die grössten Herausforderungen werden auch 2019 die Marktsättigung, der weiter intensivierte Wettbewerb und der hohe Preisdruck sein. Im laufenden Jahr wollen wir mit attraktiven Angeboten wie inOne mobile go mit integriertem Roaming im EU-Ausland unsere Marktposition weiter festigen. Auch die Qualität unserer Netze sowie unser Kundendienst sind und bleiben wichtige Pfeiler unseres Erfolgs. Daneben treiben wir die Transformation unseres Unternehmens voran und verfolgen die gesetzten Kostenziele konsequent weiter.»
Der Konzernumsatz liegt mit CHF 11'714 Mio. stabil auf Vorjahresniveau (+0,4%). Im gesättigten Schweizer Kerngeschäft erwirtschaftete Swisscom einen Umsatz von CHF 8'817 Mio. (-2,7%). Der Rückgang beim Umsatz mit Telekom-Dienstleistungen von CHF 242 Mio. ist hauptsächlich getrieben durch den anhaltenden Preisdruck in verschiedenen Segmenten und den Rückgang der Festnetztelefonie. Das Geschäft in Italien entwickelt sich positiv: Das Umsatzwachstum bei Fastweb beträgt EUR 160 Mio. (+8,2%).
Das konsolidierte Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) liegt mit CHF 4'213 Mio. um 1,9% unter dem Vorjahr. Darin enthalten sind die Währungsentwicklung und verschiedene Sondereffekte: Bei Fastweb ist im Vorjahr ein Ertrag aus einem Rechtsverfahren von CHF 102 Mio. angefallen, andererseits wurde das Ergebnis von Swisscom durch die Bildung von Rückstellungen für Restrukturierungen belastet. Im Berichtsjahr 2018 wurde der EBITDA ausserdem durch neue Vorschriften zur Rechnungslegung von Kundenverträgen (IFRS 15) beeinflusst. Auf bereinigter Basis sank der EBITDA von Swisscom um 0,8%. Im Schweizer Kerngeschäft reduzierte sich der EBITDA vor Sondereffekten um 3,9%, bei Fastweb hingegen erhöhte er sich um 5,6%. Unter dem Strich erzielt Swisscom mit CHF 1'521 Mio. einen soliden Reingewinn, der nur leicht unter dem Vorjahr liegt (-3,0%).
Der Rückgang im Kerngeschäft konnte dank den laufenden Kostensparmassnahmen grösstenteils aufgefangen werden. Das Ziel, die jährliche Kostenbasis in der Schweiz bis 2020 um je CHF 100 Mio. zu senken, hat Swisscom 2018 übertroffen. Im Berichtsjahr sank die Zahl der Vollzeitstellen im Konzern auf 19'845. Per Ende 2018 bot Swisscom in der Schweiz 17'147 Vollzeitstellen an, das sind 541 oder 3,1% weniger als im Vorjahresvergleich. Über die Hälfte der Stellenreduktion konnte dank umsichtiger Planung und aktivem Vakanzenmanagement über natürliche Fluktuation aufgefangen werden. Rund 200 Stellen wurden über den bestehenden Sozialplan abgebaut. Dieser enthält schweizweit überdurchschnittliche Leistungen und berücksichtigt die persönliche Situation der betroffenen Mitarbeitenden. 2018 haben 88% der Mitarbeitenden, die in den Sozialplan übergetreten sind, noch vor Ablauf der Sozialplanleistungen intern oder extern eine neue Stelle gefunden.
Die Leistung, Qualität und Abdeckung der Swisscom Netze wurde auch im vergangenen Jahr mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet, zuletzt gewann Swisscom im Mobilfunk den Speedtest von Ookla und den connect-Netztest. Swisscom investiert seit Jahren viel in ihre Technologieführerschaft. Die konzernweiten Investitionen liegen weiterhin auf einem hohen Niveau: Sie entsprechen rund einem Fünftel des Umsatzes (20,5%) und betrugen 2018 CHF 2'404 Mio. (+1,1%). Davon entfallen CHF 1'645 Mio. auf die Schweiz (-2,0%).
Per Ende 2018 hat Swisscom rund 4,2 Mio. Wohnungen und Geschäfte mit Ultrabreitband (mehr als 50 Mbit/s) erschlossen. Rund 2,9 Mio. Wohnungen und Geschäfte profitieren von schnellen Verbindungen mit mehr als 100 Mbit/s. Bis Ende 2021 will Swisscom alle Schweizer Gemeinden mit Ultrabreitband erschliessen und so auch abgelegenen Ortschaften Zugang zu Ultrabreitband ermöglichen.
Der Wechsel auf die IP-Technologie verläuft plangemäss. Ende 2018 waren 99% der Privatkundenanschlüsse migriert. Bis Ende des ersten Quartals 2019 soll die Migration im Privat- und KMU-Massenmarktbereich abgeschlossen sein. Ende des letzten Jahres waren vier Schweizer Grossregionen vollständig auf IP migriert.
Ende 2018 waren bereits in Burgdorf, Lausanne, Genf, Zürich, Bern, Davos und Luzern 5G-Testnetze in Betrieb. Damit ist Swisscom weltweit unter den ersten Anbietern mit komplett standardisierten 5G-Netzen. Geplant ist, bis Ende 2019 rund 60 Städte und Gemeinden punktuell auszubauen.
Das 4G/LTE-Netz von Swisscom deckt per Ende 2018 99% der Schweizer Bevölkerung ab. Im vergangenen Quartal hat die Abdeckung nochmals markant zugenommen. Bereits über 95% der Schweizer Bevölkerung surfen mit Geschwindigkeiten von bis zu 300 Mbit/s, über 72% mit bis zu 500 Mbit/s und rund 27% mit 700 Mbit/s.
Die Zahl der TV- und Breitbandanschlüsse nimmt weiter zu, die Nachfrage nach Bündelangeboten bleibt hoch. inOne trifft mit seinem modularen, flexiblen Angebot die Bedürfnisse der Privatkunden.
Die Zahl der inOne Kunden wächst weiterhin stark. Per Ende Jahr verzeichnete Swisscom insgesamt 2,33 Mio. inOne Kunden, das entspricht einer Zunahme von 988'000. Damit macht inOne 54% aller Mobilfunkabos und 57% der Festnetz-Breitbandanschlüsse aus. Ausserdem hat Swisscom die Geschwindigkeit der inOne Abos 2018 nochmals deutlich erhöht.
Die Märkte für Breitband und TV sind gesättigt. Dennoch konnte Swisscom die Zahl der Festnetz-Breitband- und TV-Anschlüsse weiter steigern. Die Zahl der Festnetz-Breitbandanschlüsse stieg um 19'000 oder 0,9% auf 2,03 Mio. Der Bestand an TV-Anschlüssen erhöhte sich um 52'000 oder 3,5% auf 1,52 Mio.
Der Rückgang in der traditionellen Festnetztelefonie hält an, hat sich jedoch leicht abgeflacht. Ende des letzten Jahres betrug die Zahl der Festnetz-Telefonieanschlüsse im Privatkunden-Segment 1,64 Mio. Das sind insgesamt 199'000 Anschlüsse weniger als im Vorjahr.
Die Zahl der Mobilfunkanschlüsse reduzierte sich um 86'000 oder 1,3% auf 6,55 Mio. In einem gesättigten Marktumfeld wuchs der Bestand der Postpaid-Anschlüsse im Jahresvergleich um 34'000, bei den Prepaid-Anschlüssen sank er um 120'000. Weiterhin zunehmend ist die Nutzung mobiler Datendienste. 2018 wurden im Jahresvergleich 28% mehr Daten mobil übermittelt. Auch das Roaming-Datenvolumen nahm um 54% zu. Grund sind weitere Preissenkungen sowie die Inklusivleistungen bei den Mobilfunkabos. Ein Grossteil der Kunden telefoniert, surft und versendet SMS im europäischen Ausland ohne weitere Zusatzkosten.
Der Markt für Grosskunden ist hart umkämpft und sehr anspruchsvoll: Der Preisdruck hat sich weiter verschärft und der Wechsel auf IP ist in vollem Gang. Das Angebot trifft die Bedürfnisse, und die Kundenzufriedenheit ist hoch. Dies zeigen die erfolgreichen Geschäftsabschlüsse bei Grosskunden. Weiterhin positiv entwickelt sich auch die Nachfrage bei Cloud, IT-Outsourcing und Security. Im Mobilfunk steigt die Zahl der Anschlüsse weiter an. Das Ergebnis ist jedoch aufgrund der hohen Marktdynamik unter Druck: Der Umsatz mit Telekommunikationsdiensten sank um 6,3% oder CHF 69 Mio. Im Lösungsgeschäft liegt der Umsatz aufgrund tieferer Volumen in der Banking-Sparte um 3,9% oder CHF 42 Mio. unter dem Vorjahr. Der Auftragseingang liegt mit CHF 2'478 Mio. um 8,0% unter dem Vorjahr.
Fastweb blickt auf ein erfolgreiches 2018 zurück und lieferte in allen Segmenten gute finanzielle Ergebnisse. Die Anzahl Mobilfunk-Kunden stieg 2018 im Vergleich zum Vorjahr um 34,5% auf 1,43 Mio. Dies trotz Marktsättigung aber nicht zuletzt dank eines attraktiven Mobilfunkangebots mit noch mehr Leistungen. Das Festnetz-Breitbandgeschäft entwickelt sich ebenfalls positiv: Ende 2018 zählte Fastweb 2,55 Mio. Breitbandkunden (+3,9%). Auch das Geschäftskundensegment wächst weiter: Der Umsatz stieg deutlich um EUR 70 Mio. (+9,9%).
Insgesamt konnte Fastweb den Umsatz 2018 um 8,2% auf EUR 2'104 Mio. erhöhen. Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) beträgt EUR 674 Mio. Bereinigt um die Einmalerträge aus Rechtsverfahren im Vorjahr und weitere Sondereffekte stieg der EBITDA um 5,6%.
Swisscom erwartet für 2019 einen Nettoumsatz von rund CHF 11,4 Mrd., einen EBITDA von über CHF 4,3 Mrd. und Investitionen von rund CHF 2,3 Mrd. Die EBITDA-Entwicklung wird durch einen neuen Standard (IFRS 16) zur Leasingbilanzierung beeinflusst. Ab 2019 werden die Kosten für Miet- und Leasingverhältnisse in der Erfolgsrechnung nicht im EBITDA ausgewiesen, was diesen um rund CHF 200 Mio. erhöht. In der Prognose der Investitionen sind die Kosten der Auktion der Mobilfunkfrequenzen nicht enthalten. Bei Erreichen der Ziele plant Swisscom, der Generalversammlung 2020 für das Geschäftsjahr 2019 eine unveränderte, attraktive Dividende von CHF 22 pro Aktie vorzuschlagen.
Die gesamte Branche wandelt sich aufgrund der Digitalisierung stark. Gleichzeitig steht Swisscom zunehmend im Wettbewerb mit globalen, internetbasierten Unternehmen mit tiefen Kosten. Wie bereits angekündigt, hat Swisscom zum Ziel, nach 2018 auch in den Jahren 2019 und 2020 die jährliche Kostenbasis um je rund CHF 100 Mio. zu senken. Die Einsparungen realisiert das Unternehmen weiterhin hauptsächlich über vereinfachte Arbeitsabläufe, den Einsatz kostengünstigerer Systeme und eine Reduktion der angebotenen Stellen in rückläufigen Geschäftsbereichen. Neue Arbeitsplätze werden dagegen in Wachstumsbereichen wie beispielsweise Cloud und Security geschaffen.
Insgesamt rechnet Swisscom für 2019, abhängig von der Marktentwicklung, mit einem leicht rückläufigen Stellenangebot in der Schweiz. Durch eine langfristige Planung will Swisscom einen Rückgang beim Stellenbestand wie bis anhin soweit wie möglich über natürliche Fluktuation und Pensionierungen auffangen oder alternative Lösungen finden. Besonderes Augenmerk legt Swisscom zudem auf die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeitenden. Der 2018 abgeschlossene neue Gesamtarbeitsvertrag (GAV) trägt diesem Anliegen mit fünf Weiterbildungstagen pro Mitarbeitenden Rechnung. Ziel ist es, die Arbeitsmarktfähigkeit der Swisscom Mitarbeitenden zu erhalten und zu stärken. Wie in der Vergangenheit engagiert sich Swisscom zudem stark in der Ausbildung von Lernenden und stellt 2019 rund 960 Lehrstellen bereit.
An der Generalversammlung läuft die einjährige Amtsdauer aller Mitglieder des Verwaltungsrates ab. Catherine Mühlemann hat die maximale Amtsdauer überschritten und scheidet an der Generalversammlung aus dem Verwaltungsrat aus. Valérie Berset Bircher ist aus beruflichen Gründen bereits per 31. Dezember 2018 als Personalvertreterin zurückgetreten. Der Verwaltungsrat dankt Catherine Mühlemann und Valérie Berset Bircher für ihren Einsatz für Swisscom. Der Präsident und alle weiteren Mitglieder des Verwaltungsrates stellen sich für eine Wiederwahl zur Verfügung. Der Verwaltungsrat schlägt Michael Rechsteiner (1963) zur Neuwahl vor. Michael Rechsteiner ist Europa-Chef für das Power-Services-Geschäft und das Gas-Power-Geschäft von General Electric. Er verfügt über ein Masterstudium in Maschinenbau an der ETH Zürich, einen MBA Abschluss der HSG St. Gallen sowie über langjährige Führungserfahrung in internationalen Grosskonzernen. Als neue Personalvertreterin schlägt der Verwaltungsrat Sandra Lathion-Zweifel (1976) vor. Sandra Lathion-Zweifel ist als Counsel für die Anwaltskanzlei Lenz & Staehelin in Genf tätig. Sie verfügt über ein Lizenziat in Rechtswissenschaften, einen Master of Laws der Columbia University News York, eine Händlerlizenz der SIX Swiss Exchange sowie über mehrjährige Führungserfahrung in der Finanzbranche und als Anwältin. Sandra Lathion-Zweifel und Michael Rechsteiner stellen eine ideale Ergänzung des Verwaltungsrates dar. Der Vertreter der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Renzo Simoni, wird nicht von der Generalversammlung gewählt, sondern vom Bundesrat entsandt.
Bereits vor einem Jahr hat Swisscom angekündigt, das Revisionsstellenmandat neu auszuschreiben. Der Generalversammlung wird die Wahl von PricewaterhouseCoopers (PwC) als neue Revisionsstelle vorgeschlagen.
1.1.-31.12.2017 | 1.1.-31.12.2018 | Änderung (bereinigt*) |
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Nettoumsatz (in Mio. CHF) | 11'662 | 11'714 | 0,4% (-0,3%) |
Betriebsergebnis vor Abschreibungen, EBITDA (in Mio. CHF) |
4'295 | 4'213 | -1,9% (-0,8%) |
Betriebsergebnis EBIT (in Mio. CHF) | 2'131 | 2'069 | -2,9% |
Reingewinn (in Mio. CHF) | 1'568 | 1'521 | -3,0% |
Swisscom TV-Anschlüsse Schweiz (per 31.12. in Tausend) |
1'467 | 1'519 | 3,5% |
Breitbandanschlüsse Retail Schweiz (per 31.12. in Tausend) |
2014 | 2033 | 0,9% |
Mobilfunkanschlüsse Schweiz (per 31.12. in Tausend) |
6'637 | 6'551 | -1,3% |
Breitbandanschlüsse Fastweb (per 31.12. in Tausend) |
2'451 | 2'547 | 3,9% |
Mobilfunkanschlüsse Fastweb (per 31.12. in Tausend) |
1'065 | 1'432 | 34,5% |
Investitionen (in Mio. CHF) | 2'378 | 2'404 | 1,1% |
Davon Investitionen Schweiz (in Mio. CHF) |
1'678 | 1'645 | -2,0% |
Mitarbeitende Konzern (Vollzeitstellen per 31.12.) |
20'506 | 19'845 | -3,2% |
Davon Mitarbeitende Schweiz (Vollzeitstellen per 31.12.) |
17'688 | 17'147 | -3,1% |
* Auf vergleichbarer Basis und bei konstanten Währungen
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