"Trotz hartem Wettbewerb konnten wir uns gut am Markt behaupten und haben die gesetzten Ziele erreicht. Bei unseren Kunden kamen vor allem die inOne-Kombiangebote gut an, ein so erfolgreiches Produkt hatten wir noch nie", bringt CEO Urs Schaeppi das Jahresergebnis 2017 auf den Punkt. "Auch wenn wir Anfang 2018 nicht immer die gewohnte Qualität lieferten, bescheinigen uns unsere Kunden gemäss Umfragen einen hervorragenden Kundenservice und das beste Netz. Die deutsche Fachzeitschrift Chip zeichnet das Swisscom Netz als bestes aus und Connect gab unserem Mobilfunknetz die Note „Überragend“. Die Investitionen in die Netze zahlen sich aus, der Wettbewerb spielt. 2018 wird der Druck am Markt weiter zunehmen. Ein leicht rückläufiges Schweizer Kerngeschäft fordert uns weiterhin auf der Kostenseite. Und umso wichtiger wird es, die heutigen regulatorischen Rahmenbedingungen mit Augenmass weiterzuentwickeln. Nur so werden Swisscom und die Schweiz auch künftig in der Topliga spielen können.“
Der konsolidierte Nettoumsatz von Swisscom lag praktisch stabil auf Vorjahresniveau bei CHF 11'662 Mio. (+0,2%). Der Umsatz von Swisscom im Schweizer Kerngeschäft sank um 2,1% auf CHF 9'058 Mio., hauptsächlich wegen rückläufigem Umsatz mit Festnetztelefonie und geringeren Erträgen aus Roamingdiensten.
Ebenfalls stabil zeigt sich das konsolidierte Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) von Swisscom bei CHF 4'295 Mio. Darin enthalten sind eine erfolgswirksame Belastung für Restrukturierungen sowie Einmalerträge aus Rechtsstreitigkeiten bei Fastweb. Auf bereinigter Basis sank der EBITDA leicht um 0,5%. Im Schweizer Kerngeschäft ergibt sich ein Rückgang um 2,4%, bedingt durch den Rückgang der Festnetztelefonieanschlüsse, Preisdruck, die vermehrte Inkludierung von Roaming in die Grundgebühr sowie abflachendes Teilnehmerwachstum in einem gesättigten Markt. Positiv beeinflusst wird der EBITDA jedoch durch Kosteneinsparungen und Wachstum bei Fastweb. Der Reingewinn sank um 2,2% auf CHF 1'568 Mio.
Die Zahl der konzernweiten Stellen sank innert Jahresfrist auf 20'506. Ende 2017 bot Swisscom in der Schweiz 17'688 Vollzeitstellen an, das sind 684 weniger als im Vorjahresvergleich. Dank einer vorausschauenden Planung, einem umsichtigen Vakanzenmanagement sowie Umschulungen erfolgten rund zwei Drittel dieses Abbaus über die normale Fluktuation. Rund 100 Stellen wurden über den bestehenden Sozialplan abgebaut. Dieser enthält schweizweit überdurchschnittliche Leistungen und berücksichtigt die persönliche Situation der betroffenen Mitarbeitenden. In den vergangenen Jahren haben durchschnittlich 85% der Mitarbeitenden, die in den Sozialplan übergetreten sind, noch vor Ablauf der Sozialplanleistungen intern oder extern eine neue Stelle gefunden.
Leistung, Abdeckung und Qualität der Swisscom Netze sind anerkannt gut, weil Swisscom ihre Netzinfrastruktur mit anhaltend hohen Investitionen fit für die Zukunft hält. Die konzernweiten Investitionen liegen mit CHF 2'378 Mio. weiterhin auf einem hohen Niveau. Davon investierte Swisscom CHF 1'678 Mio. resp. 71% in der Schweiz und lag damit auf Plan. Der Anteil der Investitionen am Umsatz liegt weiterhin bei rund einem Fünftel (20,4%, im Vorjahr 20,8%).
Insgesamt hat Swisscom per Ende 2017 rund 3,9 Mio. Wohnungen und Geschäfte mit Ultrabreitband (mehr als 50 Mbit/s) erschlossen, davon rund 2,5 Mio. mit mehr als 100 Mbit/s. Bis Ende 2021 will Swisscom alle Schweizer Gemeinden mit Glasfasertechnologien erschliessen. So erhalten auch abgelegene Ortschaften Zugang zum Ultrabreitband.
Die Digitalisierung des Festnetzes (All IP-Technologie) verläuft plangemäss. So profitieren heute bereits über 2 Mio. Kunden von HD-Sprachqualität, persönlichen Sperrlisten, Namensanzeige und automatischem Filter zur Sperrung unerwünschter Werbeanrufe. Seit Anfang 2018 erfolgt in grösseren Regionen der Schweiz die vollständige Umstellung der Kundenanschlüsse auf IP, so dass dort der Rückbau der alten Infrastruktur vorangetrieben werden kann.
Im Mobilfunk profitieren mehr als 99% aller Swisscom Kunden vom modernen 4G/LTE-Netz. Der Ausbau mit LTE advanced schreitet massiv voran. Mittlerweile deckt Swisscom bereits 80% der Schweizer Bevölkerung mit LTE advanced mit Geschwindigkeiten von bis zu 300 Mbit/s ab, 60% der Bevölkerung erreichen Geschwindigkeiten von bis zu 450 Mbit/s. 2017 hat Swisscom die Surfgeschwindigkeiten auf bis zu 1 Gbit/s erhöht und schafft so zusätzliche Kapazitäten. Bereits elf Schweizer Städte profitieren punktuell davon. Den Netztest von Connect konnte Swisscom zum achten Mal gewinnen, die Gesamtpunktzahl dieses Jahr weiter steigern und das Prädikat «überragend» erzielen. Im Mobilfunktest der deutschen Fachzeitschrift Chip schnitt das Swisscom Netz ebenfalls am besten ab. Die Ergebnisse belegen eindrucksvoll die Wirkung der hohen Investitionen. Ab 2020 wird Swisscom ihr Mobilfunknetz um 5G ergänzen.
TV- und Breitbandanschlüsse erfreuen sich weiter wachsender Beliebtheit. Mit den inOne Bündelangeboten ist Swisscom erfolgreich unterwegs.
Die neuen Angebote mit dem Namen inOne erfreuen sich einer grossen Beliebtheit, bis Ende 2017 konnte Swisscom über 1,3 Mio. Kunden dafür gewinnen. Ende 2017 nutzten insgesamt rund 1,91 Mio. Kunden ein Bündelangebot, was einem Anstieg im Jahresvergleich um 235'000 oder 14,1% entspricht (Wachstum im vierten Quartal +57'000 Kunden). Der Umsatz mit Bündelverträgen stieg um CHF 335 Mio. oder 13,4% auf CHF 2'837 Mio.
Die Nachfrage nach reiner Festnetztelefonie nimmt ab und viele Kunden verzichten im Rahmen von Angebotsoptimierungen auf ihren Anschluss, entsprechend sank die Zahl der Festnetz-Telefonanschlüsse innert Jahresfrist um 320'000 Anschlüsse auf rund 2,0 Mio. Swisscom bietet als einzige Anbieterin den Callfilter seit Dezember 2017 nicht nur für den Festnetz-, sondern auch für den Mobilfunkanschluss an. Dieser lässt unerwünschte Werbeanrufe ins Leere laufen.
Die Zahl der Festnetz-Breitbandanschlüsse stieg im Vorjahresvergleich um 22'000 oder 1,1% auf rund 2,0 Mio. Starker Treiber dafür ist Swisscom TV: Mit einem Marktanteil von 33% (Vorjahr: 32%) ist es das beliebteste digitale Fernsehangebot der Schweiz. Die Zahl der Swisscom TV-Anschlüsse stieg trotz harter Konkurrenz mit Kabelnetzbetreibern innert Jahresfrist um 49‘000 oder 3,5% auf 1,47 Mio. Das beliebteste Fernsehen der Schweiz erhielt im November mit Entertainment OS3 ein völlig überarbeitetes Betriebssystem mit einfacherer Benutzeroberfläche. Es bringt noch mehr Inhalte von noch mehr Anbietern – gleichzeitig wird das Auffinden von Sendungen und Videos noch bequemer und persönlicher.
Die Zahl der Mobilfunkanschlüsse von Swisscom blieb im Vergleich zur Vorjahresperiode mit 6,6 Mio. praktisch stabil (+0,4%). Dabei ist der Bestand an Postpaid-Anschlüssen im Jahresvergleich um 90‘000 gewachsen, bei den Prepaid-Anschlüssen sank er um 65’000. Auch hier zeigt sich deutlich die zunehmende Marktsättigung. Swisscom gelang es aber, den Marktanteil im Mobilfunk praktisch stabil zu halten. Swisscom wird 2018 mit der Rich Communication Suite neue Funktionalitäten im Mobilfunknetz einführen. Damit können Kunden einfacher und vielfältiger kommunizieren, etwa bereits vor dem Anruf Inhalte miteinander austauschen und auch während des Telefonats Bilder, Videos oder Standort teilen. Die Nachfrage nach mobilen Datendiensten ist weiterhin hoch: 2017 wurden rund 55% mehr Daten mobil übermittelt als in der Vorjahresperiode. Auch im Ausland wird das Mobilfunktelefon vermehrt zum Surfen genutzt. Im Vorjahresvergleich stieg der dort generierte Datenverkehr um 74%, der Sprachverkehr um 5%. Bei Privatkunden wurden rund drei Viertel des Roaming-Datenvolumens gar nicht mehr verrechnet, da im Mobilfunkangebot inkludiert. Stete Preissenkungen und Inklusivleistungen belasteten das Ergebnis 2017 mit rund CHF 50 Mio.
Der Bereich Enterprise Customers verzeichnete in einem sehr kompetitiven Umfeld einen um 7% höheren Auftragseingang (rund CHF 2'700 Mio.) und konnte seine Marktposition erfolgreich verteidigen. Mit externen Kunden resultierte ein leicht rückläufiger Umsatz (-0,8%) von CHF 2'402 Mio. Dabei sank der Umsatz mit Telekommunikationsdiensten um 3,8%, hingegen wuchs das Lösungsgeschäft um 1,1% (+12 Mio., davon im vierten Quartal CHF 5 Mio.). Die gesetzten Ertragsziele hat das Grosskundengeschäft übertroffen. Im Oktober ergänzte Swisscom ihre eigene Cloud mit globalen Lösungen von Amazon Web Services und Microsoft Azure. So profitieren Unternehmen gleichzeitig von der Service-Fülle eines globalen Anbieters und der Expertise durch einen Partner vor Ort.
2017 war ein äusserst erfolgreiches Jahr für Fastweb: Im Mobilfunk verzeichnet Fastweb rund 1,1 Mio. Kunden (+58% ggü. Vorjahr in einem stagnierenden Markt). Das Unternehmen gewann ausserdem zahlreiche Kunden im Breitbandgeschäft (+4,1% auf 2,45 Mio.), Fastweb hat dort einen Marktanteil von 16%, bei Ultrabreitbandanschlüssen gar von 23%. Im hart umkämpften B2B-Markt stieg der Auftragseingang um 31%. Auch im stark fragmentierten Wholesale-Markt konnte sich Fastweb behaupten und die Position als Nummer 2 festigen. Dank der guten Geschäftsentwicklung konnte Fastweb den Umsatz um EUR 149 Mio. oder 8,3% auf EUR 1'944 Mio. erhöhen. Es resultierte ein Segmentergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) von EUR 759 Mio., was einer Zunahme von 14,8% entspricht. Ohne Sondereffekte betrug die Zunahme EUR 58 Mio. oder 9,6%.
Als Folge des forcierten Breitbandausbaus stiegen die Investitionen von Fastweb um 7,1% auf EUR 622 Mio. Der Netzausbau von Fastweb schreitet weiter voran. Das Netz von Fastweb erreicht nun acht Millionen Haushalte (+500'000 im Vorjahresvergleich) in rund 100 italienischen Städten.
Angesichts der anspruchsvollen Marktentwicklung erwartet Swisscom für 2018 einen Nettoumsatz von rund CHF 11,6 Mrd., einen EBITDA von rund CHF 4,2 Mrd. und Investitionen von weniger als CHF 2,4 Mrd. Die Zahlen zeigen: Swisscom wird auch weiterhin auf hohem Niveau in Netze und Infrastruktur investieren, profitiert dabei jedoch zunehmend von Effizienzsteigerungen beim Netzausbau dank dem Einsatz verschiedenster Technologien. Bei Erreichen ihrer Ziele plant Swisscom, der Generalversammlung 2019 für das Geschäftsjahr 2018 eine unveränderte Dividende von CHF 22 pro Aktie vorzuschlagen.
Swisscom muss sich fit machen für die Zukunft, auch weil das Unternehmen zunehmend im Wettbewerb mit globalen, internetbasierten Unternehmen mit kompetitiven Kostenstrukturen steht. Im Februar 2016 kündigte Swisscom an, die jährliche Kostenbasis in der Schweiz bis 2020 um rund CHF 60 Mio. pro Jahr zu senken. Angesichts des anhaltenden Marktdrucks im Kerngeschäft erhöht Swisscom dieses Ziel für 2018 bis 2020 auf CHF 100 Mio. pro Jahr. Die Kosteneinsparungen realisiert Swisscom weiterhin hauptsächlich über Vereinfachungen der Arbeitsabläufe und über eine anhaltende Reduktion des Stellenangebots in rückläufigen Geschäftsbereichen. Neue Stellen sollen im Gegenzug in Wachstumsbereichen wie beispielsweise Cloud und Security geschaffen werden.
So rechnet Swisscom für Ende 2018 mit einem Angebot von rund 17'000 Vollzeitstellen in der Schweiz, dies entspricht rund 700 Stellen weniger als Ende 2017. Darin enthalten ist, wie bereits bekannt, die Reduktion im Personalbestand bei Billag um rund 100 Stellen. Durch eine langfristige Planung will Swisscom den Rückgang im Stellenbestand wie bis anhin soweit wie möglich über die natürliche Fluktuation und Pensionierungen auffangen oder alternative Lösungen finden. Besonderes Augenmerk legt Swisscom zudem auf die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeitenden - auch mit dem Ziel, deren Arbeitsmarktfähigkeit zu stärken. Der im Januar 2018 abgeschlossene, neue Gesamtarbeitsvertrag (GAV) trägt dem Rechnung. Wie bis anhin setzt Swisscom stark auf die Ausbildung von Lernenden und stellt 2018 rund 1000 Lehrstellen bereit.
Für das Geschäftsjahr 2017 wird der Generalversammlung vom 4. April 2018 die Ausschüttung einer unveränderten Dividende von CHF 22 pro Aktie vorgeschlagen. An der Generalversammlung läuft die einjährige Amtsdauer aller Mitglieder des Verwaltungsrates ab. Der Präsident und die Mitglieder des Verwaltungsrates stellen sich für eine Wiederwahl zur Verfügung. Mit einer Ausnahme: Theophil Schlatter scheidet zur Generalversammlung aus dem Verwaltungsrat aus. Der diplomierte Wirtschaftsprüfer ist aktuell Vizepräsident des Verwaltungsrates. Der Verwaltungsrat dankt Theophil Schlatter herzlich für seinen langjährigen Einsatz für Swisscom. Für seinen Ersatz im Vergütungsausschuss sieht der Verwaltungsrat die Wahl von Roland Abt vor. Als neues Verwaltungsratsmitglied und Ersatz für den scheidenden Theophil Schlatter schlägt der Verwaltungsrat die 45-jährige Schwedin Anna Mossberg vor. Anna Mossberg war lange in führender Position bei TeliaSonera, ist seit August 2015 als Mitglied des Managementteams von Google Schweden und als Industry Leader für die Digitalisierung in mehreren Branchen zuständig. Mit ihrer langjährigen Erfahrung als Führungskraft in den Branchen Telekommunikation und IT sowie profunden Kenntnissen internetbasierter Dienste und in der Digitalisierung stellt sie eine ideale Verstärkung für den Verwaltungsrat von Swisscom dar.
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2016 |
2017 |
Änderung |
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Nettoumsatz (in Mio. CHF) |
11‘643 |
11‘662 |
0,2% |
Betriebsergebnis vor Abschreibungen, EBITDA (in Mio. CHF) |
4‘293 |
4‘295 |
0,0% |
Betriebsergebnis EBIT (in Mio. CHF) |
2‘148 |
2‘131 |
-0,8% |
Reingewinn (in Mio. CHF) |
1‘604 |
1'568 |
-2,2% |
Swisscom TV-Anschlüsse Schweiz (per 31.12. in Tausend) |
1'418 |
1'467 |
3.5% |
Mobilfunkanschlüsse Schweiz (per 31.12. in Tausend) |
6‘612 |
6'637 |
0,4% |
Umsatz mit Bündelverträgen (in Mio. CHF) |
2‘502 |
2'837 |
13,4% |
Breitbandanschlüsse Fastweb (per 31.12. in Tausend) |
2‘355 |
2'451 |
4,1% |
Investitionen (in Mio. CHF) |
2‘416 |
2'378 |
-1,6% |
Davon Investitionen Schweiz (in Mio. CHF) |
1‘774 |
1'678 |
-5,4% |
Mitarbeitende Konzern (Vollzeitstellen per 31.12.) |
21‘127 | 20'506 | -2,9% |
Davon Mitarbeitende Schweiz (Vollzeitstellen per 31.12.) |
18‘372 | 17'688 | -3,7% |
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