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Swisscom und MongoDB, der grösste NoSQL Datenbank-Anbieter, öffnen ihre gemeinsame Implementation von MongoDB Database-as-a-Service für die Entwickler-Community.
Swisscom war eine der ersten Cloud-Anbieter weltweit mit einem MongoDB Enterprise-as-a-Service-Angebot. Das Interesse der Entwickler-Community war seit Sommer 2016 so gross, das der Datenbank-Anbieter und Swisscom beschlossen haben, die Lösung als Open-Source anzubieten. Ab sofort können Entwickler den Open Service Broker(öffnet ein neues Fenster) und MongoDB Enterprise Bosh Release(öffnet ein neues Fenster) über github nutzen.
Damit können Entwickler ihre MongoDB Enterprise direkt und einfach mit dem Industriestandard Cloud Foundry integrieren. Der Service Broker nutzt im Hintergrund die bestehenden Tools von MongoDB wie den Ops-Manager, um hochverfügbare und skalierbare NoSQL-Datenbanken zu provisionieren und zu betreiben. Innert weniger Minuten haben Entwickler so einen unternehmenstauglichen Service an der Hand.
Marco Hochstrasser, Leiter Cloud Platform Development bei Swisscom, sagt: „Als Goldpartner und aktives Board Mitglied der Cloud Foundry Foundation legen wir grossen Wert auf offene Standards für unsere native Cloud. Mit unserem Service Broker tragen wir zum Cloud-Ökosystem bei“. Im Dezember 2016 rief die Cloud Foundry Foundation eine Open-Source-Initiative ins Leben. Ziel der Initiative „Open Service Broker API“ ist es, einheitliche Schnittstellen zu schaffen, mit welchen Cloud-Anwendungen auf angebotene Services zugreifen können.
Mit unserem Angebot der besten traditionellen Datenbanken sowie der Flexibilität, Kapazität und Leistung, die für die heutigen Anwendungen notwendig sind, geben wir Innovatoren die Möglichkeit, Apps in nahezu beliebig grossem Rahmen zu implementieren. Für moderne und unternehmenskritische Anforderungen in Start-ups und etablierten Unternehmen – MongoDB ist die Datenbank für grosse Ideen. Weitere Informationen finden Sie unter www.mongodb.com(öffnet ein neues Fenster).