Personal Development

Talents on the Move: Jan Eska

In unserer "Talents on the Move"-Serie stellen wir euch ehemalige sowie aktuelle Swisscom-Talente vor, die von unserem internen Talent-Angebot "SCALE" profitieren konnten. In einer einjährigen Lernreise und darüber hinaus, entwickeln sich unsere SCALEr*innen persönlich wie auch beruflich weiter. Heute berichten wir von Jan Eska, welcher den Schritt zum Business Engineer & E2E Designer gemacht hat.

Per Juni 2022 hast du die Stelle als Business Engineer & E2E Solution Designer bei Enterprise Mobile Offering (ART EMO @B2B Core Mobile) übernommen und damit einen bedeutenden Entwicklungsschritt gemacht. Wie kam es zu diesem Wechsel und was hat dir dabei geholfen?

Ich konnte in den letzten Jahren im Bereich IT, Netzwerk & Infrastruktur, Data, Analytics & AI (INI-DNA) im ART Data Lake meinen Horizont in vielerlei Hinsicht erweitern und vor allem technische und inhaltliche Verantwortung übernehmen. Damit ist insbesondere die gewachsene Rolle als zentrale Person an den Schnittstellen zwischen Business und Quellsystemen einerseits sowie dem Zieldesign in Data Lake oder Enduser-Applikationen andererseits gemeint. Auf diese Weise habe ich mit der Zeit sehr, sehr viele Systeme, die im Sales oder Vermarktungsprozess wesentlich sind, kennenlernen können und erfahren, wie diese architektonisch und prozessual miteinander spielen. Hier möchte ich nun noch viel tiefer einsteigen als «nur» auf der Ebene der Datenverarbeitung. 

Zweifelsfrei haben für den Wechsel natürlich auch die über die Jahre aufgebauten und gewachsenen Kontakte, insbesondere auch zu B2B Core Mobile geholfen.

Was war für dich bis jetzt die grösste Herausforderung im neuen Job und was macht dir besonders viel Freude?

Daten aus den zentralen CRM-, Billing & Rating- sowie vielen weiteren Systemen zu kennen und zu wissen, wie diese zu nutzen sind, hilft natürlich schon einmal sehr für den Einstieg. Doch vor allem der Umfang der Prozesswelt hat mich regelrecht erschlagen. Wenn sich bspw. ein B2B Kunde über das My Swisscom Business-Portal einloggt, um darüber sein Portfolio zu bearbeiten oder eine Reparatur für eines seiner Geräte aufzugeben, so werden dabei unglaublich viele Vorgänge in alle möglichen Richtungen ausgelöst. Als Business Engineer und Solution Designer darf man dabei aber keine Details übersehen und sollte auch scheinbare Tatsachen immer wieder challengen. Schliesslich können und werden die Kunden auf einer Website wie z.B. dem Online Shop vieles ausprobieren, um Mechanismen sogar zu umgehen und Vorteile für sich herauszuholen. Und gleichermassen darf sich auch die Swisscom nicht erlauben, den Eindruck entstehen zu lassen die Abläufe nicht im Griff zu haben. 

Besonders viel Freude bereitet mir die Intention, im Product Management noch stärker auf Erkenntnisgewinn durch Daten zu setzen. Mit meiner Vergangenheit hoffe ich hier natürlich voll beitragen zu können!

Von welchen Dingen bei SCALE hast du betreffend deiner Entwicklung am meisten profitiert?

Da gibt es viele kleinere und grössere Facetten. 

Zunächst einmal ist die SCALE Zertifizierung ein echtes Pfand im Bewerbungsprozess, da es sehr anerkannt ist. Und natürlich sind die vielen neuen Kontakte zu Weggefährten oder Alumnis von unschätzbarem Wert. 

Auf persönlicher Ebene ist es aus meiner Sicht aber vor allem das Bewusstsein für die eigene Entwicklung, welches während des SCALE Programms nochmals in besonderem Mass gestärkt wird – wie ein bereits rollender Stein, der nochmals Extraschub erhält. Das motiviert ungemein dabei den eingeschlagenen Weg weiterzugehen. Auch denke ich, dass mein Horizont heute ohne die Erfahrungen aus den Modulen oder den Communities um einiges schmaler wäre.

Aline Bosshart

Aline Bosshart

StepIn Talent Relationship Manager

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