PSP Swiss Property

«Wir profitieren vom grossen Know-how von Swisscom und schätzen die Einsparungen auf 20 Prozent.»

Erich Schwab, ehemaliger Leiter Informatik bei PSP Swiss Property

Die Story in Kürze:

PSP Swiss Property lagert 100 IT-Arbeitsplätze an Swisscom aus und spart damit 20 % der Gesamtkosten ein.

Wie PSP Swiss Property ihre IT-Arbeitsplätze samt Infrastruktur auslagert und damit Kosten spart

Um sich ganz auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren, setzt die Immobiliengesellschaft PSP Swiss Property seit 2003 auf eine enge Partnerschaft mit Swisscom. Durch die erfolgreiche Auslagerung von 100 IT-Arbeitsplätzen samt Infrastruktur und Services profitiert das Unternehmen von einer raschen und stabilen IT, einem regelmässigen Wissens- und Technologietransfer sowie niedrigeren Kosten.

Firmen Facts:

  • Firma: PSP Swiss Property AG
  • Branche: Dienstleistungsbranche
  • Hauptsitz: Zug

Projekt Facts:

  • Fokussierung auf das Kerngeschäft
  • Einsparungen
  • Langjährige Partnerschaft

 

Die Produkte im Einsatz

IT Service Management

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Herausforderung

Die Holdinggesellschaft PSP Swiss Property AG mit Liegenschaften und Arealen an erstklassiger Lage in den wichtigsten Wirtschaftszentren der Schweiz gehört zu den führenden Schweizer Immobiliengesellschaften. Das an der Schweizer Börse kotierte Unternehmen beschäftigt an seinen Standorten Zürich, Genf, Lausanne, Olten und Zug rund 90 Mitarbeitende und konzentriert sich ganz auf sein Kerngeschäft: das eigene Immobilienportfolio im Wert von rund 5,5 Milliarden Schweizer Franken zu verbessern und weiterzuentwickeln.

«Wir machen nichts selbst, was andere besser können. Dazu gehört auch unsere langjährige Zusammenarbeit mit Swisscom», bringt Giacomo Balzarini, CEO von PSP Swiss Property, die Philosophie seines Unternehmens auf den Punkt. Im Frühling 2003 entschied daher das Management von PSP Swiss Property aus unternehmerischen und organisatorischen Gründen, ihre IT-Arbeitsplätze samt der dazugehörenden Infrastruktur an einen spezialisierten Dienstleister auszulagern. Swisscom erhielt nach einer breiten Evaluation den Zuschlag. Ausschlaggebend war nebst dem spezifischen Fachwissen, langjähriger Erfahrung und einer ausgeprägten Kundenorientierung das attraktive Preis-Leistungs-Verhältnis. Ebenfalls entscheidend war die schweizweite Präsenz von Swisscom mit Fachspezialisten vor Ort in allen Sprachregionen des Landes.

Schneller, stabiler und günstiger

Nach dem Projektstart im Sommer 2003 verlief alles nach Plan: Die Inbetriebnahme einer Plattform sowie der neuen Server erfolgte problemlos und umfasste neben dem Betrieb der Serverinfrastruktur inklusive Citrix-Plattform auch das Basis-Engineering der Client-Software, das Bereitstellen spezifischer Softwarepakete, den Betrieb der WAN- und LAN-Services sowie die Lizenzverwaltung. «Die grösste Herausforderung waren der dezentrale Betrieb sowie die Überwachung der Netzwerke und Plattformen», erklärt rückblickend Ueli Brönnimann, Account Executive von Swisscom. Doch der Aufwand lohnte sich. «Unser Netz ist nicht nur schneller als vorher, sondern auch stabiler», konstatiert Erich Schwab, ehemaliger Leiter Informatik bei PSP Swiss Property.

Ausgelagert hat PSP Swiss Property auf Basis massgeschneiderter Service Level Agreements alle Produkte und Leistungen, die sie nicht kostengünstiger und in der erforderlichen hohen Qualität selbst erbringen kann. Neben den Mail- und Netzwerkkomponenten zählte dazu der End-User-Support. Während der First-Level-Support wie bis anhin über die unternehmenseigene IT-Abteilung wahrgenommen wird, übernimmt Swisscom den Second- und Third-Level-Support für das Service Desk im Rechenzentrum von PSP Swiss Property. «Der grosse Erfahrungsschatz und die willkommene Aussensicht von Swisscom bringen uns hier einen zusätzlichen Mehrwert», ergänzt Erich Schwab. Ganz zu schweigen von den Kosten: «Wir schätzen das Sparpotenzial auf rund 20 Prozent der Gesamtkosten», so Schwab.

Von der Zusammenarbeit zur Partnerschaft

Fünf Jahre nach Projektstart entschloss sich das Management von PSP Swiss Property für eine Vertragsverlängerung. Aus der vertrauensvollen und reibungslosen Zusammenarbeit auf Augenhöhe hatte sich eine enge Partnerschaft mit einer klaren Definition von Aufgaben und Verantwortlichkeiten entwickelt. Für Erich Schwab stimmt das Gesamtpaket seit jeher: «Wir haben den Entschluss nie bereut, einen Teil unserer IT an Swisscom auszulagern.»