Welche möglicherweise vertraulichen Informationen kursieren im Darknet? Mit Digital Risk Protection erfahren Sie frühzeitig von solchen Datenleaks und geplanten Cyberangriffen, und können proaktiv handeln.
Unternehmen müssen ihre IT-Infrastruktur und ihre Daten auf verschiedenen Ebenen vor Cyberangriffen schützen, um den Betrieb sicherzustellen. Dazu gehören nicht nur technische Massnahmen zur Prävention und Bekämpfung von Attacken, sondern auch ein Digital Risk Monitoring, um die Bedrohungslage richtig einzuschätzen.
Als Service umfasst Digital Risk Protection verschiedene Module (Use Cases), die Sie nach Ihren Bedürfnissen kombinieren und nutzen können.
Data Loss Detection erkennt, wenn sensible Informationen veröffentlicht wurden. Dabei handelt es sich um Daten, die entweder versehentlich offengelegt oder böswillig von Cyberkriminellen angeboten wurden.
Online Brand Security erkennt Fälle, in denen Marken missbraucht werden. Hierbei handelt es sich um nachgeahmte Firmen-Websites, falsche Social-Media-Profile und betrügerische Apps, die in böswilliger Absicht erstellt wurden.
Attack Surface Reduction erkennt Schwachstellen in Infrastrukturkomponenten, die von Cyberkriminellen ausgenutzt werden oder zur versehentlichen Veröffentlichung von Geschäftsdaten führen könnten.
Dieses Monitoring führt eine vertiefte Suche im Darknet durch. Im Fokus stehen publizierte vertrauliche Geschäftsdokumente, persönliche Informationen über Mitarbeitende, Zugänge zu Cloud-Diensten, verseuchte Webserver, Phishing-Kits, Erwähnungen der Firma auf Websites von Cyberkriminellen und Informationen aus Datendiebstählen.
Digital Risk Protection ergänzt als präventives Modul die Serviceangebote von Threat Detection and Response. Erkannte Bedrohungen können anschliessend über die Services zur Analyse und Incident Response weiterverarbeitet werden.