Oliver Cester, Leiter IT & Digitalisierung, Sparhafen Bank AG
So wie alle Finanzinstitute muss die Sparhafen Bank bei der Authentifizierung ihrer Mitarbeitenden höchste Sicherheitsanforderungen erfüllen. Wie lässt sich dies mit einem einfachen Handling kombinieren? Mit Mobile ID von Swisscom hat die Bank eine überzeugende Antwort gefunden.
Die Sparhafen Bank legt als Regionalbank grossen Wert auf den persönlichen Kundenkontakt. Einige unterstützende Funktionen nehmen die Mitarbeitenden punktuell auch im Homeoffice wahr. Sie greifen dabei über eine hochsichere VPN-Verbindung auf die Systeme und Daten zu.
Für die dafür nötige Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) mache die Bank keine Kompromisse, betont Oliver Cester, Leiter IT & Digitalisierung: «Sie muss zukunftssicher und vertrauenswürdig sein. Und: Je einfacher eine 2FA-Lösung ist, desto höher ist die Akzeptanz bei den Anwender*innen.» Wichtig sei für ihn zudem, dass die Kosten stets dem tatsächlichen Bedarf entsprechen.
«Je einfacher die 2FA-Lösung, desto höher die Akzeptanz.»
Oliver Cester, Leiter IT & Digitalisierung
Mit Mobile ID habe die Sparhafen Bank die ideale 2FA-Lösung gefunden, ist Oliver Cester überzeugt: «Zur Installation ist keine App nötig. Eine aktuelle SIM-Karte reicht aus, um Mobile ID nutzen zu können: Einfacher geht es kaum.» Um sich sicher im VPN anzumelden, tippen die Mitarbeitenden am Smartphone einfach ihren persönlichen Zahlencode ein.
Die Bank setzt das elegante Anmeldeverfahren überdies für den Zugang zum Swiss Trust Room ein, wo u. a. digitale Signaturen erfolgen. Oliver Cester schätzt Swisscom als zuverlässige Partnerin: «Sie nimmt die Anliegen ihrer Kund*innen ernst.»