«Ich ha nit der Ziit, mich mit IT-Gschichtä umänand z’schla, das müess eifach funktionieru.»

Roger Truffer, Geschäftsinhaber Novoglace AG


Als erstes Walliser Unternehmen hat die Novoglace AG den Betrieb ihrer Computer- und Telefoninfrastruktur auf Smart ICT umgestellt. Mit der Komplettlösung von Swisscom und NETKUM spart sie Zeit, Geld und Nerven.

Endlich herrscht im KMU ein entspanntes ICT-Klima

«Tag wohl, ich bin der Roger.» Herzlich und unkompliziert begrüsst uns Roger Truffer vor seinem Büro. Er ist Geschäftsinhaber der Novoglace AG in Visp. Vor rund zwei Jahren hat das Unternehmen – spezialisiert auf wirtschaftliche und umweltfreundliche Lösungen in der Kälte-, Klima-, Wärme- und Lüftungstechnik – den grosszügig ausgelegten Neubau im Westen der Stadt bezogen. Fast alles hätten sie hier selbst gebaut, erzählt Roger Truffer stolz. Doch für einen wichtigen Teil habe ihnen die Kompetenz gefehlt: die Computer- und Telefoninfrastruktur.

ICT spielt eine Schlüsselrolle für den Geschäftserfolg

«Das Telefon, der Computer und das Internet sind der Lebensnerv unseres Geschäfts», stellt Roger Truffer gleich zu Beginn unseres Gesprächs fest. Für ihre Kunden ist die Novoglace AG rund um die Uhr via Pikettnummer erreichbar. «Schnelle Reaktionen sind ein absolutes Muss», erklärt Truffer. «Fällt beispielsweise in einem grossen Lebensmittellager die Kühlung aus, geht es schnell einmal um Millionenwerte.» Ein wichtiger Motor für das Geschäft ist zudem das ERP. Offerten, Einkäufe, das Lager, Projektdaten, Abrechnungen und vieles mehr speichert und verwaltet die Firma mit diesem System. Es muss jederzeit zuverlässig funktionieren und à jour sein.

Wie bauen wir den Überdruck ab?

Er arbeite einiges über 100 Prozent, so Roger Truffer, und habe keine Zeit, um sich vertieft mit der Telefonie und der IT zu beschäftigen: «Die ICT ist ein Werkzeug, das einfach funktionieren muss, wenn ich es in die Hand nehme, so wie ein Hammer. Wie es im Hammer drin aussieht, will ich nicht wissen!» Bis vor Kurzem habe ihn die ICT ziemlich gestresst. «Wir hatten verschiedene Ansprechpartner für die IT und die Telefonie, und deren Verantwortlichkeiten waren oft nicht klar. Bei Problemen wurde schon mal der Ball hin- und hergeschoben. Zudem störte der Vor- Ort-Support unseren Betrieb. Schwierig war auch das Budgetieren der Kosten. Wir mussten zum Beispiel rund alle fünf Jahre zwischen 50 000 und 60 000 Franken in die Infrastruktur investieren. Und wegen der ständig anwachsenden Datenmenge bezahlten wir für die externe Datenspeicherung laufend mehr.» Er habe schon etwas Vertrauen in das ICT-Business verloren und deshalb eine neue, einfach budgetierbare Lösung gesucht, erklärt Roger Truffer.

Das richtige Werkzeug schnell gefunden

Die Lösung, die Entlastung bringen sollte, lag ganz in der Nähe: Der Sohn eines Mitarbeiters arbeitet bei Swisscom. Er stellte Roger Truffer Smart ICT vor. Der Entscheid ist Truffer leichtgefallen: «Smart ICT hat mich überzeugt. Und ich kenne die Leute persönlich, die hinter dem Produkt stehen. Gemeinsam mit ihrem lokalen Partner NETKUM erarbeitete Swisscom ein Projekt, das alle meine Anforderungen aufnahm.» Worin liegen die Hauptvorteile der Lösung? «Unser ERP-Spezialist NETKUM stellt die Wartung und den Unterhalt der Software sicher. Die Kombination mit dem Betrieb der Server in Schweizer Rechenzentren von Swisscom ermöglicht einen speditiven und sicheren Ablauf unserer Prozesse. Swisscom bietet uns eine Supportnummer für alle Anliegen. Die allermeisten Probleme werden innert zehn Minuten per Fernzugriff gelöst. Mit dem Fixpreis sparen wir jährlich rund 20 000 Franken ein – und erhalten alle drei bis vier Jahre eine komplett neue Hardware. Und: Smart ICT ist sicher. Die Lösung bewährt sich in Grossunternehmen schon seit Jahren.» Einziger Wermutstropfen: Novoglace kann nicht einfach ein neues Programm ins System laden, dies muss mit Swisscom abgesprochen werden. Eine unverzichtbare Regel, welche die Stabilität des Systems auf hohem Niveau erhält.

Vorwärtsgehen mit Tempo, Sicherheit und Kompetenz.

Smart ICT unterstützt Novoglace, ihre Qualitäten auf dem Markt auszuspielen. So ist das Unternehmen im Wallis bekannt für transparente Offerten, speditive Arbeit und saubere Dokumentationen. Dadurch pro tieren auch seine Kunden indirekt von der zuverlässigen und sicheren ICT-Lösung, ist Roger Truffer überzeugt. Sein Fazit: «Ich fühle mich sehr erleichtert. Endlich ist unsere ICT überschaubar und ich muss mich nicht mehr darum kümmern. Smart ICT bringt uns Tempo, Sicherheit und Kompetenz – ich kann die Lösung jedem Unternehmerkollegen empfehlen.»

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