Vincent Riesen, Direktor IHK
Ein veraltetes, wenig benutzerfreundliches Informatiksystem gestaltete die tägliche Arbeit der Walliser Industrie- und Handelskammer immer umständlicher. Der Versuch, ein neues CRM zu installieren, schlug fehl. Das Ergebnis? Wochenlange vergebliche Mühen und tausende Franken an sinnlosen Investitionen in ein hoffnungslos veraltetes System, das die Weiterentwicklung des Unternehmens behinderte. Der Direktor suchte deshalb nach einem kompetenten Partner, der Abhilfe schaffen sollte.
Als einer der Hauptakteure am Wirtschaftsstandort Wallis spielt die Industrie- und Handelskammer (IHK) in der regionalen Entwicklung eine wichtige Rolle. Dem IHK-Direktor Vincent Riesen ist es wichtig, den 470 Mitgliedsunternehmen und 26 vertretenen Wirtschaftsverbänden zuverlässige Dienstleistungen und innovative Lösungen anzubieten. Dank Smart ICT von Swisscom konnte die IHK Synergien und Wirkungskreise ihrer Mitglieder optimieren.
Plötzlich ging alles ganz schnell. Mit Unterstützung des Swisscom-Partners «adiatic SA» (ehem. «Moos Yvan Sàrl») verlief die Datenmigration reibungslos: «Wir haben unsere Büroräume wie gewohnt am Freitagabend verlassen. Als wir Montagmorgen zurückgekommen sind, war die Umstellung bereits vollzogen. Wir sind der Firma wirklich sehr dankbar», freut sich der Direktor der Industrie- und Handelskammer.
«Ich kann mich jetzt voll und ganz auf meine Aufgabe konzentrieren, einen Mehrwert für unsere Mitglieder zu schaffen.»
Vincent Riesen, Direktor IHK
Die ersten spürbaren Änderungen liessen nicht lange auf sich warten. Dank der Umstellung von einem System, das aus etwa fünfzehn Datenbanken bestand, auf eine einzige digitalisierte Lösung wurden die Prozesse stark vereinfacht. «Das System ist sehr leistungsfähig und wir haben jetzt überall und sicher Zugriff auf alle unsere Daten», so Riesen.
Die Migration erfolgte Anfang März, also zu Beginn der Corona-Krise, was den Mitarbeitenden ein effizientes Arbeiten im Homeoffice ermöglichte. Da das CRM einwandfrei mit dem Cloud-Hosting harmoniert, kann die IHK ihre Digitalisierungsstrategie nun entspannter umsetzen und ihren Mitgliedern hochwertige Online-Dienstleistungen anzubieten.
Der Direktor blickt nun optimistisch in die Zukunft und denkt bereits über die Integration einer neuen Software nach, die die Produktivität noch stärker verbessern und einen grossen Teil der Marketingaktivitäten automatisieren soll.«So können wir unsere Dienstleistungen erweitern und unseren Mitgliedern nicht nur Zugang zu einer grösseren Anzahl an Dokumenten ermöglichen, sondern ihnen darüber hinaus gezieltere Informationen auf der Grundlage ihrer Interessen anbieten. Durch fundierte Kenntnisse der einzelnen Profile werden wir ganz sicher spannende Synergieeffekte erzielen», erzählt Vincent Riesen.
Die Geschichte der Walliser IHK ist ein gutes Beispiel für die Möglichkeiten, die Smart ICT kleineren Strukturen eröffnen kann. Mit der Nutzung einer leistungsstarken, digitalisierten Datenbank können neue Geschäftsmodelle realisiert und gleichzeitig viele Hürden überwunden werden, die durch veraltete IT-Systeme entstehen. «Seit Smart ICT bei uns implementiert ist, muss ich mir um meine IT-Infrastruktur keine Sorgen mehr machen. Ich kann mich jetzt voll und ganz auf meine Aufgaben konzentrieren und einen Mehrwert für unsere Mitglieder schaffen, statt meine Energie auf das Beheben von IT-Problemen zu verschwenden», freut sich Vincent Riesen.
Die Wahl eines vertrauenswürdigen Partners hat es der IHK ermöglicht, ihre Produktivität zu steigern, ihren Mitgliedern bessere Dienstleistungen anzubieten und zu einer Gelassenheit zurück zu finden, von der alle profitieren.