Bruno Caratsch, Gastgeber, Hotel Casa Berno
Das Hotel Casa Berno in Ascona modernisiert kontinuierlich seine ICT-Infrastruktur. Gastgeber Bruno Caratsch will seinen Betrieb damit auf die Ansprüche der Gäste von morgen ausrichten. Mit Swisscom als starker Partnerin im Rücken gelinge die Digitalisierung, ist er überzeugt.
Im Restaurant auf der Dachterrasse der Casa Berno wähnt man sich auf einem bezaubernden Flug. Rund hundert Höhenmeter weiter unten glitzert der Wasserspiegel des Lago Maggiore, der Blickschweift in Richtung Süden zu den Brissago-Inseln, das intensive Licht verwandelt die Landschaft in ein prächtiges Gemälde. Dass auf dem Dach des Viersternehauses solche angenehmen Träume starten können, hat viel mit dem grossen Engagement des Gastgeber-Ehepaars Manuela und Bruno Caratsch zu tun. Sie haben das vorher anders genutzte Dach vor wenigen Jahren in eine Wohlfühloase verwandelt. Weiterdenken, projektieren, modernisieren: Das ist den Gastgebern wichtig – und ein stetiger, selbstverständlicher Prozess.
Die Casa Berno zieht seit 1962 Gäste an, welche die Ruhe und die Natur an diesem besonderen Ort geniessen. «Oft kommt schon die dritte Generation einer Gästefamilie hierher», freut sich Bruno Caratsch. Aus dieser Entwicklung leitet er die Motivation ab, schon heute an einer zeitgemässen,hohen Aufenthaltsqualität von morgen zu arbeiten.
Eines steht für ihn dabei fest: «Die Digitalisierung spielt dabei eine immer wichtigere Rolle. Der Gast von morgen will sein Zimmer mit dem Smartphone öffnen, sich online informieren, Services direkt vom Zimmer aus bestellen usw. Das Tempo, in dem solche Ansprüche alltäglich werden, ist enorm. Die Ferienhotellerie hat hier noch Nachholbedarf.»
Bruno Caratsch agiert lieber, als dass er reagiert: «Um jüngere Gäste zu begeistern, müssen wir vorwärtsmachen. In fünf Jahren wollen wir punkto Digitalisierung auf Top-Niveau sein.»
«Der Support von Swisscom löst Probleme innert Minuten.»
Bruno Caratsch, Gastgeber, Hotel Casa Berno
Als ersten wichtigen Schritt in die digitalisierte Zukunft hat die Casa Berno gemeinsam mit Swisscom und deren lokalem Partner Swissbix SA blue TV Host realisiert. Seither geniessen die in- und ausländischen Gäste ihre Lieblingssendungen aus einem riesigen Sortiment in unterschiedlichen Sprachen.
Doch blue TV Host kann noch einiges mehr, wie Bruno Caratsch ausführt: «Auf der Startseite der Geräte präsentieren wir unseren Gästen über den eigenen Infokanal interessante Informationen. Der virtuelle Hotel-Guide bringt ihnen zum einen unsere aktuellen Angebote näher – z. B. Wellness, Restaurant, Shuttle-Bus oder Wanderungen. Zum andern können die Gäste übereingeblendete QR-Codes die Bedienungsanleitung für die Klimaanlage oder die komplette Gästemappe abrufen. Das erspart uns viele Rückfragen.»
blue TV Host ermöglicht sogar Live-Übertragungen von internen Events. «Ich kann mir gut vorstellen, dass wir etwa unsere Jazz-Konzerte live auf die Zimmergeräte senden werden», meint Bruno Caratsch. Keine Zukunftsmusik ist hingegen das leistungsfähige Gäste-WiFi, das ebenfalls in blue TV Host enthalten ist – selbstredend ein Must-have für ein Viersternehaus.
Über die Glasfaserleitung, welche das Hotel erschliesst, reisen nicht nur blue TV-Spielfilme nach Ascona. Auch die Daten des Hotels fliessen darüber. Bruno Caratsch erklärt: «Ich hätte nie gedacht, dass unser Server einmal in der Swisscom Cloud laufen würde.» Heute ist dies Realität – denn mit der Modernisierung des Internetanschlusses eröffnete sich das Potenzial für eine effiziente Neuorganisation der gesamten IT-Infrastruktur.
Mit der Gesamtlösung Smart ICT betreibt Swisscom die IT der Casa Berno in der sicheren Cloud – inklusive automatischer Backups, Schutz vor Cyberattacken sowie sieben Microsoft Office- und Exchange-Konten für die Arbeitsplätze im Front Office und Back Office. «Seit der Umstellung auf Smart ICT fühle ich mich in meiner Rolle als ‹IT-Minister› wesentlich entlastet», erzählt Bruno Caratsch.
«Früher war der überaus wichtige Datenschutz ziemlich kompliziert, vor allem organisatorisch. Heute haben wir mit Backups und Sicherheits-Updates nichts mehr zu tun. Auch der Betrieb des eigenen Servers verursachte manchmal Bauchschmerzen. So spielten externe Supporter und Softwareanbieter öfter mal ‹Zuständigkeits-Pingpong›. Jetzt ist für das Managender Schnittstellen – z. B. zur Hotel-Software – nur noch Swisscom zuständig.»
Dank Smart ICT liefen die Betriebsprozesse im Casa Berno heute stabiler ab, schildert Bruno Caratsch einen weiteren wichtigen Vorteil der neuen Lösung. «Und mit mehr Tempo: Die Programme laden schneller, was unsere Mitarbeitenden sehr schätzen. Teams-Videomeetingswären früher schlicht undenkbar gewesen.»
Sein eigentliches Highlight ist der Support von Swisscom: «Er bringt eine massive Vereinfachung. Ich finde sofort einen kompetenten Ansprechpartner, mit dem ich Probleme innerhalb vonwenigen Minuten löse.»