Der Schweizer Softwarehersteller Ariadne Business Analytics bringt mit seiner Plattform SolitX einen neuen Ansatz der Systemunterstützung für Banken in den Markt der Kernbankensysteme.
Das Grundkonzept basiert dabei auf der Digitalisierung von finanziellen Kontrakten – sogenannten «Smart Financial Contracts». Mit diesem Konzept werden Bankservices in algorithmischer Form mit eindeutigen Handlungsanweisungen abgebildet. Das heisst, die Eigenschaften und Veränderungen über den zeitlichen Ablauf lassen sich standardisiert abbilden. Mit dem Basiskonzept lassen sich grundsätzlich sämtliche Bankinstrumente abbilden. Durch einen API-basierten Open-Banking-Ansatz werden bank- und unternehmensübergreifende Einsatzszenarien im Sinne der durchgängigen Digitalisierung von Bankprozessen ermöglicht.
Der Ansatz von Ariadne mit ihrem System «SolitX» wird in diesem Artikel aus der Reihe des Core Banking Radars von Swisscom in Zusammenarbeit mit dem Business Engineering Institute St. Gallen (BEI) analysiert.
Text: Werner Gygax / Thomas Zerndt, Bilder: Zense,
Die Gründer von Ariadne haben mit einem weltweit erfolgreich vertriebenen Asset-Liability-Management-System (ALM) bereits mehrere Jahrzehnte Erfahrung in der Entwicklung und dem Vertrieb von Software für die Finanzindustrie.
Mit dem aufgebauten Know-how in der Analyse von Risiken für Banken sowie der standardisierten Abbildung von Finanzinstrumenten initiierten die Ariadne-Gründer zusammen mit internationalen Finanzmarktexperten und auf Basis akademischer Kollaboration im Jahre 2010 im Zusammenhang mit dem Dodd-Frank Act das Open-Source-Projekt ACTUS (Algorithmic Contract Type Unified Standard, vgl. www.actusfrf.org). ACTUS bietet seit 2016 einen validierten, algorithmischen Standard – also elektronisch verarbeitbare verbindliche Handlungsanweisungen – als nachvollziehbare Grundlage zur maschinenlesbaren Abwicklung von Finanzinstrumenten. Basierend auf der ACTUS-Taxonomie bilden 32 elementare Klassen von Finanzkontrakten, die sogenannten «Smart Financial Contracts», den Datenkern von SolitX. Ein Finanzkontrakt ist im Grunde nichts anderes als ein rechtlich geregelter, im Voraus vereinbarter Austausch von Cashflows zwischen zwei Gegenparteien. So basiert für jede der 32 Finanzkontraktklassen die Herleitung der algorithmischen Regel auf einer durchgängigen Finanzperspektive.
Die zentrale Innovation, welche die konsequente Anwendung des ACTUS-Standards ermöglicht, basiert auf folgender Erkenntnis: Eine effiziente, konsistente Abbildung und Verarbeitung eines Finanzinstrumentes über den gesamten Lebenszyklus muss zu jedem Zeitpunkt die Kombination der kontraktspezifischen algorithmischen Regel, also die Kontraktlogik, wie auch die jeweiligen Kontraktdaten zur Verarbeitung verfügbar haben.
In der Umsetzung dieser Erkenntnis fokussiert Ariadne ihre Neuentwicklung auf all jene Bankfunktionalitäten, welche für die Verarbeitung der Finanzkontrakte stets die Kombination von ACTUS-Kontraktlogik und Kontraktdaten nutzen müssen. Der Hersteller nennt dies «Core Banking Core», der in der Ariadne-Lösungs-Suite mit zwei Hauptelementen angeboten wird:
Mit dem Konzept eines Kerns, welcher technologieunabhängig Finanzkontrakte abbildet, fokussiert sich SolitX auf die Abbildung des spezifischen Wertschöpfungsteils der Finanzprodukte über deren Lebenszyklus. Diese Technologieunabhängigkeit ermöglicht mit dem Adapter auch die Nutzung von DLT-Technologie (Blockchain).
Anders als die anderen bekannten Kernbankensystemanbieter hat dieser Ansatz nicht zum Ziel, alle Funktionalitäten in einer Kernanwendung zu vereinen, sondern stellt die Verarbeitung von Transaktionen, die Booking Engine, die integrale Risiko- und Simulationsanalyse sowie die Bankenplanungs- und Steuerungsinstrumente als Kernfunktionen zur Verfügung. Wie in der Autoindustrie ist Ariadne auf Zulieferer unterschiedlicher Bau- respektive Softwareteile angewiesen. Anders als die sonstigen Anbieter von Neo-Kernbankensystemen ist Ariadne ein Schweizer Produkt und bietet die Möglichkeit der Verarbeitung von Wertschriften-Transaktionen. Andere Neo-Kernbankensystemhersteller meiden bisher diese Funktionalitäten, da sie viel Komplexität mitbringen.
In Kombination mit dem sogenannten ACTUS Enterprise Data Hub hat der Anwender die Möglichkeit, mehrere Sichten wie Kunde oder Cashflow auf die laufenden Finanzkontrakte einzunehmen.
Für alle andern Funktionalitäten, die ohne Kontraktlogik allein auf Basis von Finanzkontraktdaten arbeiten können, ist das System bewusst offen ausgestaltet. Solche Funktionalitäten, die Core-Banking-Systeme oftmals von Haus aus mitbringen wie CRM, Wealth Management, KYC, AML oder Payment, müssen API-basiert an SolitX angebunden werden. Die Ansteuerung und die Ausführung der Finanzkontrakte erfolgen dann über diese angebundenen Anwendungen.
Wenn beispielsweise ein Kreditnehmer im Rahmen einer Hypothek zunächst Zahlungen erhält und diese dann in einer bestimmten Laufzeit zurückzahlt, folgen diese Transaktionen einer bestimmten mathematischen Logik. Der formalisierte Kontrakt mit seinen Handlungsanweisungen liegt bis zu seiner Saldierung in SolitX vor, und die weiteren Systeme können diese Informationen abrufen.
Durch den cashflowbasierten Ansatz können vergangene Transaktionen dargestellt und auf Basis der Kontraktregeln zu jedem Zeitpunkt auch die heute zu erwartenden zukünftigen Transaktionen (Zinszahlungen, Principal-Zahlungen, Zinsänderungen, etc.) erzeugt werden. Damit können Simulationen sowohl aus der Sicht des Kunden wie auch aus der Sicht des Marktes dargestellt werden. Ebenso ist es möglich, Strategien für Produkte, Produktgruppen oder ganze Geschäftsbereiche abzubilden und diese mit unterschiedlichen Marktszenarien zu testen.
Zusammenfassend fokussiert das architektonische Konzept von SolitX auf:
Das Grundkonzept von Ariadne basiert auf der Digitalisierung von finanziellen Kontrakten.
Bankprozesse werden dadurch sehr individualisiert End-to-End abbildbar. Die Ausprägung der Bankgeschäfte lässt sich eventgesteuert an den jeweiligen Kundenwunsch anpassen. Neue Services und Geschäftsmodelle auch über die Finanzindustrie hinaus sind denkbar.
Üblicherweise werden in einem Kernbankensystem die Stammdaten wie Kunde, Konten und Depot angelegt. Transaktionen wie beispielsweise Zahlungsaufträge oder Aktienkäufe werden dem Kunden, Konto und Depot zugeordnet. Dies ermöglicht den gesamthaften Blick auf den Kunden und seine Positionen. Der architektonische Ansatz von Ariadne stellt entgegen den bestehenden Kernbankensystem-Konzepten nicht den Kunden und seine Transaktionen in den Mittelpunkt. Vielmehr bilden die digitalen Finanzkontrakte das Primat der architektonischen Strukturierung. Das heisst, über die vertragliche Abbildung der Bedürfnisse in Einzelprodukte des Kunden werden die dazugehörigen Cashflows ausgelöst. Dadurch wird die standardisierte, systemunabhängige Abbildung der Finanzprodukte über den ganzen Lebenszyklus ermöglicht. Die konsolidierte Gesamtsicht auf den Kunden und seine Positionen erfolgt über die Zusammensetzung seiner getätigten Transaktionen.
Ariadne ist aktuell mit unterschiedlichen Anbietern von beispielsweise CRM-Systemen, Portfoliomanagement oder API-Plattformen in Kontakt, um ein für die Schweiz stabiles Partnernetz aufzubauen und somit ihre Lösungs-Suite mit SolitX und AnalytX zu einem umfassenden Kernbankensystem auszubauen. Die Basis bildet immer der standardisierte Finanzkontrakt in ihrem sogenannten Core Banking Core von SolitX. Das Konzept verlangt somit eine hohe Integrationskompetenz von Partnern im Netzwerk.
International und im Zielmarkt Schweiz fokussiert sich Ariadne vorerst auf Teilbereiche von bestehenden Banken und kann hierbei in Kooperation mit Partnern einen Funktionsbereich, wie zum Beispiel die Abbildung von Kreditprodukten, übernehmen. Anderen Anbietern von Neo-Kernbankensystemen, welche sich vielfach zuerst auf den Zahlungsverkehr fokussieren, wird durch SolitX die Abbildung komplexer Produkte ermöglicht. Ebenso sind aufkommende Kryptobanken und Plattformen im Fokus. Letztere entbündeln Teile der Wertschöpfungskette (z.B. mit der Vermittlung von Geldern aus Hypothekenplattformen, der Verbriefung auf Plattformen oder der Abbildung von Peer-to-Peer Lending).
In der Schweiz und international entstehen zahlreiche Chancen durch die Gründung neuer Banken, z.B. durch Gründungen auf der grünen Wiese von bestehenden Grossbanken, welche neue Technologien in einer separaten neuen Einheit ohne IT-Altlasten einsetzen wollen. Ariadne generiert ihre Erträge über ein herkömmliches Lizenzmodell oder in einem SaaS-Modell.
Hervorstehende Merkmale von Ariadne.
Mobile First Finance, ein indisches FinTech und Anbieter für CRM-, Workflow- und KYC-Lösungen, setzt die Software SolitX produktiv ein. Ihre zusammengesetzte Lösung aus eigenen Softwarekomponenten und denen von Ariadne ermöglicht zunächst ein durchgängiges digitales Client Onboarding und greift dann auf SolitX zu. Damit sollen dem Kunden bei Nutzung der mobilen Anwendung die Produkte der angeschlossenen Finanzdienstleister zugänglich gemacht werden, welche im ACTUS-Format strukturiert sind.
Aktuell wird die Lösung in Projekten von verschiedenen Unternehmen eingesetzt:
Das Business Engineering Institute St. Gallen und Swisscom Banking haben im Rahmen des Core Banking Radars alle gängigen Kernbankenlösungen untersucht. Aufgrund des architektonischen Ansatzes von SolitX, sich im Kern auf die Abbildung von Finanzkontrakten jeglicher Art zu fokussieren, gibt diese Gegenüberstellung der funktionalen Abdeckung einen Erkenntnisgewinn für die Bereiche, in denen SolitX Funktionen über Kooperationen abdecken muss.
Die funktionale Abdeckung unterscheidet sich stark zwischen heute und dem Ziel in 12 Monaten, da sich das System noch im Aufbau befindet. Betrachtet man den zeitlichen Horizont, charakterisiert sich die funktionale Abdeckung wie folgt:
Auch umfassende Bankservices rund um Zahlungen, Brokerage & Handel sowie Finanzieren befinden sich in SolitX noch im Aufbau. Vorzu werden gemäss dem vorgegebenen Standard von ACTUS Produkte umgesetzt. Heute sind erst rudimentäre Zahlungsverkehrsfunktionen sowie über die Logik der Kontrakte Kreditarten abgedeckt. In 12 Monaten sollen auch die gängigen Produkte im Handel/Brokerage von Wertschriften funktional unterstützt sein. Übergreifende Marktplatzfunktionalitäten wie beispielsweise Crowdfunding sind noch nicht geplant. Grundsätzlich bieten die 32 Finanzkontraktklassen die Möglichkeit, über Parametrisierung in SolitX im Rahmen dieser Klassen eigene Produkte zu kreieren oder bestehende zu kombinieren.
Das Angebot von Ariadne im Vergleich mit den bereits untersuchten Systemen.
Betrachtet man die nicht funktionalen Eigenschaften des Systems, zeigt sich folgendes Bild:
Ariadne baut auf die Erschliessung von Ecosystemen mit Partnern. Bewusst setzt Ariadne auf das Konzept der Integration von Drittsystemen. Betreiber von Ariadne werden viele Themen wie CRM, Portfoliomanagement oder Finanzplanung mit Drittsystemen abdecken.
Die Einbindung von Drittsystemen bedeutet allerdings Management von Integrationsvorhaben und Aufwänden. Es bestehen viele Funktionsbereiche, die durch Umsysteme oder bestehende Kernbankensysteme abgedeckt werden. Ariadne muss weniger als eigenständiges Kernbankensystem, sondern eher als verbindendes System mit der Fähigkeit der durchgängig standardisierten Verwaltung und Abwicklung von Kontrakten gesehen werden. So könnte eine vergleichbare Abdeckung von Funktionalitäten wie bei den acht bereits untersuchten Kernbankensystemen erreicht werden.
Eine potenzielle Herausforderung bei der Umsetzung und Anwendung von SolitX wird die durchgängige Einhaltung des ACTUS-Standards bei der Abbildung auch komplexer Produkte und Produktbündel sein. Erste Tests im Betrieb zeigen, dass diese Datenarchitektur einen performanten Betrieb ermöglicht.
Open Banking und offene Plattformen transformieren die Finanzindustrie. Der Gedanke der Customer Journeys und der End-to-End-Digitalisierung im Sinne des Endkunden zwingt die Beteiligten zu unternehmensübergreifenden Konzepten. Open Banking ist als Schlagwort aktuell allgegenwärtig und bedeutet für die Finanzindustrie ein fundamentales Umdenken in der Systemunterstützung.
Dies führt Actus zu ihrer zentralen Idee, dass der gegenseitige Austausch von Informationen und Geldflüssen zwischen den Akteuren nach algorithmischen Regeln in Form von digitalen Finanzkontrakten erfolgt. Dadurch können Transaktionen über Banken oder andere Unternehmen zentral oder auch dezentral abgewickelt werden. Egal wie: Jedem Akteur ist dabei der einzelne Finanzkontrakt über den kompletten Lebenszyklus mit seinen Regeln, Daten und den getätigten Transaktionen bekannt. Analyse, Risk Management, Buchhaltung, Controlling oder Reporting können sich darauf abstützen.
Folgende drei unternehmensübergreifende Einsatz- und Nutzungsszenarien sind theoretisch denkbar im Zusammenspiel von FinTechs, Banken, Betreibern und branchenfremden Unternehmen:
Banken und weitere beteiligte Unternehmen nutzen die gleichen Kontrakte und begleiten den Kunden dabei entlang einer gemeinsamen Customer Journey. Für den Kunden erfolgt dies in Form einzelner Services.
Banken teilen sich für ausgewählte Bankdienstleistungen eine gemeinsame Plattform, die sie in der Form von standardisierten Kontrakten abbilden.
Unternehmen stellen basierend auf den durchgängigen Standards von ACTUS ihre Produkte auf einer gemeinsamen SolitX-Plattform bereit. Die Abwicklung erfolgt unternehmensübergreifend. Leistungen einzelner Unternehmen können entsprechend der Customer Journey durchgängig bereitgestellt werden.
Für Banken stellt sich die Herausforderung, eine tragfähige Strategie für die zukünftige Systemunterstützung zu erarbeiten. Die Öffnung der Systeme ist bei allen Herstellern ein zentrales Thema. Startups und FinTechs bieten Lösungen in immer zentraleren Bereichen der Finanzindustrie. Branchenübergreifende Vernetzung als Bestandteil neuer Geschäftsmodelle ist bereits heute ein wichtiges Thema und wird unter dem Schlagwort «Ecosystems» diskutiert.
Die Lösung dieser Herausforderung wird mit grosser Wahrscheinlichkeit für viele nicht im Ersatz des Kernbankensystems und einer erneuten Welle von klassischen Migrationsvorhaben liegen. Diese risikoreichen Vorhaben verschlingen mehrstellige Millionensummen und binden finanzielle und personelle Ressourcen, die auch für eine marktgerichtete Weiterentwicklung genutzt werden könnten.
Das Konzept der Produktentwicklung mittels plattformunabhängigen Smart Contracts unterstützt die Öffnung im Sinne des Open Bankings, die Modularisierung mit dem Primat der Servicesicht und die unternehmensübergreifende Vernetzung entsprechend dem Ecosystem-Gedanken. Alle drei Entwicklungen greift Ariadne in ihrer Lösung SolitX auf. Im Unterschied zu anderen neuen Systemen, welche ihren Ursprung im Retailbanking und somit im Zahlungsverkehr haben, deckt Ariadne bereits umfangreiche Services aus der Finanzierung und dem Wertpapiergeschäft ab. Das Thema der Helvetisierung sollte hierbei auch kein Hindernis darstellen, da die Lösung aus der Schweiz kommt. Zudem trifft der partnerbasierte Ansatz von SolitX den aktuellen Trend: Das Kernbankensystem besteht «lediglich» aus einer Lösung zur Verarbeitung und Buchung von Transaktionen bzw. bei SolitX von Smart Contracts. Alle weiteren Funktionen wie Beratungsunterstützung, Online Banking, CRM oder gar Transaktionsüberwachung werden in spezialisierten Umsystemen gelöst.
Ariadne verspricht mit diesem Ansatz eine zukunftsgerichtete Modernisierung der aktuellen Systemunterstützung von Banken. Der Core Banking Radar wird die Entwicklung weiter verfolgen.
Name: Ariadne Business Analytics AG
Gründung: 2015
Hauptsitz: Zug
Gründer: Willi Franz Brammertz, Wolfgang Breymann, Nils Bundi, Daniel Imfeld, Shirish Kumar, Jeff Braswell
CEO: Willi Franz Brammertz
Angestellte: 18 (inkl. Hyderabad)
Weitere Entwicklungsstandorte: Nänikon (ZH), Hyderabad (Indien)
Erste Auslieferung: AnalytX: 2017, SolitX 2019
Umsatzquellen: Vermietung der Software, Beratung
Besitzverhältnisse: AG Aktionäre = (alle involviert)
Swisscom und das Business Engineering Institute St. Gallen (BEI) pflegen eine langjährige Partnerschaft im Rahmen des Kompetenzzentrums «Ecosystems». Dieses bearbeitet Themen wie Ecosysteme, Digitalisierung, Transformation sowie Fragestellungen rund um die zukünftige Ausgestaltung der Finanzindustrie. Ergänzend zu den Forschungsaktivitäten führt das BEI Projekte zur Gestaltung und Umsetzung innovativer, branchenübergreifender Geschäftsmodelle durch.
Bereits erschienene Artikel 2018/2019
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