«Mit der Telefonie ist Teams zum unverzichtbaren Universaltool geworden.»

Gerade rechtzeitig zum Lockdown im Frühling 2020 steht beim Verband SWISSCOFEL die neue Teams-Telefonielösung bereit. Mit ihr ist die interne und externe Zusammenarbeit massiv einfacher geworden.

Erfolgsgeschichte SWISSCOFEL           4 Min.

Die rund 170 Verbandsmitglieder von SWISSCOFEL sind im Gross- und Detailhandel, im Import und in branchenverwandten Bereichen tätig.
Sie erwirtschaften mit Früchten, Gemüse und Kartoffeln jährlich einen Umsatz von rund vier Milliarden Franken.
 
  • Hohe Zuverlässigkeit seitens Swisscom
  • Flexibles Arbeiten dank einfacher Zugänglichkeit von Zuhause aus
  • Schnelle und pragamatische Reaktionen von Swisscom aufgrund des Lockdownes
  • Integrierte virtuelle Telefonanlage macht herkömmliche Telefoninfrastruktur überflüssig

SWISSCOFEL ist der Verband des schweizerischen Früchte-, Gemüse- und Kartoffelhandels. Seine Geschäftsstelle betreibt er an der Belpstrasse 26 in Bern. 

Unter demselben Dach sind diverse Organisationen aus verwandten Branchen angesiedelt, so etwa der Bauernverband. Marcel Jampen ist Bereichsleiter Markt bei SWISSCOFEL und zugleich verantwortlich für die ICT. Er hat ein intensives 2020 hinter sich. Unter anderem deshalb, weil er im Frühling die Homeoffices organisieren muss.

Wenig später geht er im Bürogebäude auf Tournee: Die Mitmieter fordern ihn an, damit er ihnen seine neue Teams-Telefonielösung vorstellt. Denn es hat sich rasch herum­gesprochen, wie einfach und effizient SWISSCOFEL über Microsoft Teams Telefonie kommuniziert.

Die Telefonie-Basis trocknet aus

Die Weichen zum erfolgreichen Telefonie-Projekt von SWISSCOFEL hat Marcel Jampen 2019 gestellt. «Unsere Telefonzentrale im Haus musste erneuert werden. Das hätte beträchtliche Investitionen ausgelöst», erzählt er. «Kommt dazu, dass wir auch mit einer neuen Zentrale eine separate, teure Conferencing-Lösung benötigt hätten.» Eine leistungsfähige Kommunikationsplattform ist für den Verband ein Muss.

Er arbeitet eng mit Produzentenverbänden, anderen Branchenorganisationen, Behörden und weiteren Partnern zusammen – auch international. Darüber hinaus vernetzt die Geschäftsstelle die Verbandsmitglieder untereinander. Diese sind in zahlreichen Projekt- und Arbeitsgruppen von SWISSCOFEL aktiv. «Wir sind ein relativ grosser Laden», stellt Marcel Jampen fest, «insgesamt rund 70 Personen treffen sich regelmässig in Meetings.»

Nicht zuletzt gewährleistet er das reibungslose – und orts unabhängige – Zusammenarbeiten der sieben Mitarbeitenden der Geschäftsstelle.

«Wir arbeiten enger zusammen als je zuvor.»

Marcel Jampen, Bereichsleiter Markt, SWISSCOFEL

Die neue Lösung schnell zum Blühen gebracht

Die Geschäftsstelle hatte schon seit einiger Zeit mit Microsoft Teams gearbeitet. 2019 erfährt Marcel Jampen, dass Swisscom neu eine Teams-Telefonielösung für kleinere Betriebe anbietet: «Das fand ich sehr vielversprechend. Wir verglichen die Swisscom Lösung mit anderen. Die hohe Zuverlässigkeit von Swisscom gab schliesslich den Microsoft Teams Telefonie von Swisscom Ausschlag.» «Wir arbeiten enger zusammen als je zuvor.»

Gerade rechtzeitig zum Lockdown im Frühling 2020 steht beim Verband SWISSCOFEL die neue Teams-Telefonielösung bereit. Mit ihr ist die interne und externe Zusammenarbeit massiv einfacher geworden. Ende 2019 entscheidet sich SWISSCOFEL, Teams Telefonie per April 2020 zu starten. Als sich im Februar der Lockdown abzeichnet, wendet sich Marcel Jampen an Swisscom, um das Projekt zu beschleunigen.

«Die Swisscom Spezialisten und unser Microsoft Provider reagierten sehr rasch und pragmatisch. Zwei Tage nach Lockdown-Beginn war die Lösung aufgeschaltet, die Rufnummern portiert. Wir benötigen zuhause einzig einen Internetanschluss, um genau gleich wie im Büro zu arbeiten.» Die integrierte virtuelle Telefonanlage auf der Microsoft 365 Cloud macht herkömmliche Telefoninfrastruktur überflüssig.

Und jetzt die Früchte der Anstrengungen ernten!

Mit der Umstellung auf Teams Telefonie hat SWISSCOFEL gleich mehrere Ziele erreicht. Zunächst auf der Kostenseite. Dazu Marcel Jampen: «Die Investitionen in Hardware betragen einen Bruchteil dessen, was wir in eine herkömmliche Lösung gesteckt hätten. Wir bezahlen einzig die Telefonie-Add-Ons zu unseren bestehenden Microsoft 365-Lizenzen – das ist günstig. Bei den Betriebs­kosten für Telefonie, Conferencing und Videoconferencing sparen wir gegenüber früher rund 20 Prozent ein.»

Nicht in harter Währung beziffern lassen sich die Vorteile, welche das Telefonieren mit Teams in der alltäglichen Zusammenarbeit bietet. Ausser bei den Kosten von Meetings, die früher physisch stattfanden und heute über Teams erfolgen: «Wir haben in diesem Jahr mehrere Zehntausend Franken Sitzungsspesen eingespart», freut sich Marcel Jampen. «Mit der Telefonie-Erweiterung ist Teams zum absolut unverzichtbaren Universaltool geworden. Alles, was wir benötigen, stammt aus einem einzigen System: Video- und Telefonkon­ferenzen, Projektverwaltung in Gruppen, das CRM, gemeinsame Datenablage, Kalender, Mail, Chat usw.» Auch mit Weiter­bildungs­veranstaltungen auf Teams für Mitglieder macht SWISSCOFEL gute Erfahrungen. 

«Obwohl wir uns weniger treffen, arbeiten wir enger zusammen als je zuvor», bilanziert Marcel Jampen – und ergänzt: «Nachhaltigkeit ist mir wichtig. Heute müssen wir weniger reisen, und die Work-Life-Balance hat sich verbessert.»

Dieses Produkt setzt SWISSCOFEL erfolgreich ein

Microsoft Teams Telefonie von Swisscom

Swisscom ermöglicht KMU die Anbindung von Microsoft Teams an das öffentliche Telefonnetz. Die Anrufe werden im Büro, unterwegs oder im Homeoffice mit der bestehenden Festnetznummer direkt aus dem Teams Client getätigt. Dies ist beliebig via Smartphone, PC, Laptop oder Tablet und immer in bester Swisscom Qualität möglich.

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