Schätzungen gehen davon aus, dass das Datenvolumen in den kommenden Jahren im Gesundheitswesen stärker zunehmen wird als insgesamt über alle Branchen hinweg. Für das rasante Wachstum des digitalen Datenvolumens werden drei Haupttreiber verantwortlich gemacht.
Im Auftrag von Swisscom Health hat das Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie der ZHAW zahlreiche Experteninterviews geführt und Sichtungen vor Ort vorgenommen. Dabei wurden bei den relevanten Akteuren des Schweizer Gesundheitswesens Datenvolumina, -verkehr und -verwendung pro Fall bzw. pro Organisation erhoben.
Lesen Sie, wie viele Daten im Schweizer Gesundheitswesen jährlich entstehen, wie sich das Volumen in Zukunft entwickeln dürfte und welches die Haupttreiber sind. Und erfahren Sie anhand von drei konkreten Use Cases wie die Speicherung und Verwendung von digitalen Gesundheitsdaten geregelt werden müssen.
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