Crowd Insider

Fakten statt Vermutungen

Wer wichtige Entscheidungen fällen muss, tut gut daran sich auf Fakten zu konzentrieren und nicht nur auf das Bauchgefühl zu hören. Doch es ist nicht immer einfach, an diese Fakten zu kommen. Die sensorbasierte Cloudlösung von Swisscom Broadcast liefert präzise Antworten. Das Wissen um Bewegungsmuster und Besucherzahlen hat für die Safety sowie Rentabilitätsüberlegungen enormen Wert.

Hier kommt die Bildlegende sowie Quelle…

Heutzutage verfügen viele Firmen über umfangreiche Daten aus ihren Online-Kanälen. Welche Angebote wurden angeschaut? Wie lange war die Verweildauer? Welches ungefähre Alter hat die interessierte Person? Aber wenn es darum geht, ähnliche Rückschlüsse aus dem physischen Ökosystem eines Unternehmens zu ziehen, wird es schwierig. Dabei liesse sich das einfach ändern: Mit Crowd Insider von Swisscom Broadcast. Diverse Sensoren, die z.B. in einem Ladenlokal oder einer Eventlocation angebracht werden, zählen die Anzahl Kundinnen und Kunden, die den Raum betreten und sind auch in der Lage, die Verweildauer und Laufwege anonym zu messen.  

Daniel Gasser, Leiter von Secure & Intelligent Spaces bei Swisscom Broadcast, kennt die Vorteile der Lösung: «Wenn Shop-Verantwortliche wissen, bei welchen Produkten Kundinnen und Kunden länger verweilen und welche sie ignorieren, können sie das Angebot entsprechend anpassen. Oder sie stellen ihre Ausstellungsfläche so um, dass die Besuchenden überallhin gelangen.» Ausserdem können die Informationen aus den Sensoren mit Kassendaten angereichert werden, um so zum Beispiel den Koeffizienten von Frequenz/Absatz zu erhalten. Auch die Wirksamkeit von Kampagnen, Aktionen am Point of Sales oder speziellen Aktivitäten im Handel können mittels Personenfrequenzmessung und Verweildauer einfach überprüft werden.

Mehr Effizienz und Sicherheit  

«Es geht aber noch viel weiter als nur Personenströme zu visualisieren», erklärt Daniel Gasser.  Für viele Verantwortliche seien vor allem Live-Daten hilfreich. Denn diese geben Auskunft, was aktuell wo passiert beziehungsweise wie viele Menschen sich an einem bestimmten Ort aufhalten. Die Lösung kann beim Überschreiten von definierten Kennzahlen bzw. Grenzwerten automatisch Notifikationen an definierte Personen oder Behörden auslösen.  Ein paar Beispiele: Wenn ein Regal leer ist und aufgefüllt werden muss, erhalten die Mitarbeitenden eine automatische Benachrichtigung. «Wer mit Daten arbeitet, ist auch besser gewappnet für den Ernstfall», versichert Daniel Gasser. So wird deutlich ersichtlich, welche Notausgänge und Fluchtwege im Falle einer Evakuierung prioritär geöffnet und wo die Fahrzeuge von Schutz und Rettung benötigt werden. «Alle, die sich lieber auf Fakten statt auf Vermutungen verlassen, sollten ein solches System in Betracht ziehen.»

Mit Crowd Insider sind Verantwortliche zudem in der Lage, ihre Prozesse zu verbessern und mehr Effizienz zu erreichen: Wartungs- oder Entsorgungsarbeiten können exakt dann durchgeführt werden, wenn möglichst wenige Kunden im Geschäft sind, die gestört würden. Die Reinigungsequipe wird erst dann aufgeboten, wenn eine bestimmte Anzahl Personen in einem Bereich war oder sie putzt häufiger bei den meistfrequentierten Eingängen – denn der erste Eindruck zählt. 

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Wie viele Menschen bewegen sich wo in einem Raum? Crowd Insider, unsere sensorbasierte Cloudlösung liefert präzise Antworten.

Ihr Ansprech­partner

Daniel Gasser

Daniel Gasser

Head of Secure and Intelligent Spaces

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