Viel Arbeit, aber kein IT-Stress: Seit die FREI connect AG den Betrieb der Informatik ausgelagert hat, haben die Mitarbeitenden nicht nur mehr Zeit. Das gesamte Team arbeitet entspannter.
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Heute arbeitet Tina Frei im Homeoffice. Die Coronazeit hat auch die Arbeitsweise der Mitinhaberin und IT-Verantwortlichen der FREI connect AG verändert. Dank ihren beiden Notebooks und der Remote-Verbindung auf die geschäftlichen Anwendungen funktioniert Homeoffice technisch zwar einwandfrei. Aber als ausgeprägte Kommunikatorin und Netzwerkerin geht es der Unternehmerin erst recht so wie vielen im Homeoffice: «Der persönliche Kontakt zu den Mitarbeitenden und den Verbandskunden fehlt mir schon», gesteht sie ein.
Die Hochsaison steht an
Mit dem Herbst beginnt die strengste Zeit bei der FREI connect AG, der Geschäftsstelle für verschiedene Verbände. Zuerst die Budgetplanung für nächstes Jahr, danach die Jahresabschlüsse und die Vorbereitungen für die Generalversammlungen. Die Führungscrew um Tina Frei und Michael Widmer kann sich auf die Unterstützung der Mitarbeitenden verlassen: «Es ziehen alle mit und machen Überstunden», sagt Frei. «Dafür nehmen wir uns über Weihnachten frei.»
Umso beruhigender, dass die FREI connect AG in dieser intensiven Zeit auf ihre Informatik verlassen kann. Seit sie den Betrieb der IT mit Smart ICT an Swisscom ausgelagert und gleichzeitig modernisiert haben, können sie sich verstärkt auf ihre Arbeit konzentrieren. «Das ist eine echte Erleichterung für uns», sagt Tina Frei. «Wir müssen uns nicht auch noch um die Informatik kümmern und die Kosten kontrollieren.»
Zeit und Geld gespart
Denn IT-Probleme, wie sie früher häufiger vorkamen, kosten nicht nur Nerven, sondern auch Geld, sagt Frei: «Ein Ausfall kostet doppelt: die Lohnkosten laufen weiter, aber wir können die Stunden nicht verrechnen.» Da ist die heutige Situation doch viel angenehmer, wie die Unternehmerin konstatiert: «Wenn die IT läuft, sind auch die Mitarbeitenden zufriedener.»
Kommt hinzu, dass sie sich nicht mehr mit zusätzlichen Rechnungen für den Support beschäftigen muss und dadurch die Kosten transparent sind. Den Ausschlag für die Auslagerung gegeben hat das Support-Angebot, das ohne zusätzliche Kosten im Paket inbegriffen ist. «Mir graute es vor Warteschlaufen und unpersönlicher Betreuung am Telefon», sagt Tina Frei. Obwohl es in der ersten Woche Anlaufschwierigkeiten gab, haben sich diese Befürchtungen nicht bewahrheitet. Und so zeigt sich Tina Frei heute zufrieden: «Bei Smart ICT haben wir einen schnellen und persönlichen Support.»
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