Die Vaudoise Arena, das Sportzentrum in der Region Lausanne, hat in Zusammenarbeit mit Swisscom ein zuverlässiges Alarmsystem eingeführt. Im Interview erläutert Betriebsleiter Sébastien Baconnier, wie davon nicht nur die Besucher profitieren. Sondern auch die Mitarbeitenden und die externen Dienstleister.
Können Sie uns zum Einstieg die Vaudoise Arena kurz vorstellen?
Sébastien Baconnier: Die Vaudoise Arena ist ein grosser Sportkomplex in Prilly. Den elf örtlichen Vereinen stehen hier unter anderem ein Eissportzentrum mit drei Eisfeldern, ein Wassersportzentrum mit fünf Becken, eine Fechthalle und eine Tischtennishalle zur Verfügung. Das Sprungbecken wird sogar als nationales Trainingszentrum genutzt. Unsere Eishalle kann in einen Konzertsaal verwandelt werden und bei Anlässen fast 11 000 Personen fassen. Wir durften bereits Künstler wie Kendrick Lamar, Sting und Texas bei uns begrüssen, denen hoffentlich noch viele weitere nachfolgen werden.
eAlarm crisis
eAlarm crisis ist eine professionelle und zuverlässige Alarmierungslösung für Krisen- und Notfallsituationen.
Was waren die Gründe, auf eAlarm von Swisscom zu setzen?
Um das Zentrum überhaupt eröffnen zu können, benötigten wir eine umfassende Lösung zur Multichannel-Alarmierung (per Telefon und SMS). Diese sollte benutzerfreundlich sein und verschiedene Alarmgruppen (z. B. Schwimmzentrum, Eishalle, Gebäude, Brand usw.) sowie mehrere Personengruppen (z. B. Techniker, Bademeister, Sicherheitspersonal usw.) abdecken. Unsere vorherige Lösung ermöglichte lediglich eine Benachrichtigung per E-Mail, was vor allem in Notfällen nicht ausreichte. Die Firma Siemens, die bereits anderweitig in das Projekt involviert war, verwies uns aufgrund positiver Erfahrungen in ähnlichem Kontext auf die Lösung von Swisscom. Ich bin sehr zufrieden, dass wir uns für diese Lösung entschieden haben. Sie deckt alle Bereiche ab, ist funktionell und hat sich bereits in anderen Unternehmen mit ähnlichen Bedürfnissen bewährt.
Welchen Mehrwert bietet diese Lösung für Ihre Teams?
Sie erlaubt uns, rasch zu reagieren und jederzeit genau die richtigen Personen zu alarmieren. So können wir sichergehen, dass jeder Alarm innerhalb einer Stunde abgearbeitet wird. Unser Pikettdienst kann nun auch nachts per SMS und Sprachnachricht alarmiert werden.
Wie verlief die Umsetzung des Projekts?
Sehr gut. Alle Beteiligten kannten sich gut aus, unsere Erwartungen waren klar, und das Team von Swisscom war sehr kompetent. Wir hatten im Vorfeld die Befürchtung, dass das Projekt aufgrund der Anzahl der abzudeckenden Alarme unser Budget übersteigen würde. Letztlich aber wurde das von Swisscom vorgelegte Pauschalangebot unseren Bedürfnissen gerecht. Zudem konnten die Teams von Siemens und Swisscom dank ihrer Expertise und ihrer Erfahrungen aus ähnlichen Projekten, bei denen sie bereits zusammengearbeitet haben, den geplanten Zeitrahmen einhalten.
Inwieweit profitieren die Besucher der Vaudoise Arena von der Lösung? Und Ihre Dienstleister?
Den Besuchern steht nun eine wesentlich sicherere Infrastruktur zur Verfügung, ohne dass sie davon etwas merken. Darüber hinaus wird die Arbeit vieler unserer Dienstleister erheblich erleichtert. Zum Beispiel erhält das Sicherheitsteam heute viel detailliertere Informationen, mit denen es seine Einsätze im Notfall optimal organisieren kann. Der Mehrwert besteht also in besseren Kommunikationskanälen ebenso wie in der Benutzerfreundlichkeit der Lösung.
Die Lösung ist seit dem 1. September 2022 in Betrieb. Wie sieht es mit dem Unterhalt aus?
Von Zeit zu Zeit müssen Updates und Verbesserungen implementiert werden, mehr aber nicht. Swisscom übernimmt dies während festgelegter Wartungsfenster, in der Regel am Montagmorgen. Mein Team überprüft regelmässig die gesamte Übertragungskette von A bis Z, von der Infrastruktur bis hin zu den Empfangsgeräten für die Alarme.
Wie bewerten Sie die Zusammenarbeit mit Swisscom?
Top! Die Lösung ist zwar nicht die billigste, liegt aber innerhalb des Budgets und bietet ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Angesichts eines so umfangreichen Vorhabens durften wir von Swisscom ein gewisses Serviceniveau sowie eine zuverlässige und funktionierende Lösung erwarten. Und die haben wir auch bekommen!
Eine Geschichte am Rande: Im Nachhinein haben wir festgestellt, dass ein sogenanntes «Watch Dog»-System (ein Alarm für den Fall, dass zwei Systeme nicht miteinander kommunizieren), fehlte. Dies haben wir dann umgehend nachgerüstet. Dieses System arbeitet nun einwandfrei, was der guten Kommunikation zwischen den Teams von Swisscom und Siemens zu verdanken ist. Für uns als Kunden ist es äusserst wichtig, dass die Partner sich abstimmen und gemeinsam auf ein Ziel hinarbeiten.
Noch ein Wort zum Schluss?
Danke und Glückwunsch an das gesamte Team! Eine Gemeinschaft schöpft ihre Kraft aus den einzelnen Menschen.
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